Zita Sudnika, The moon and the horse. 2016. Oil on canvas, 71x91 cm
The painting depicts a hauntingly beautiful scene of a solitary horse standing in the foreground, its majestic form shrouded in a deep, rich purple fog that seems to envelop it like a misty cloak. The horse stands statue-still, its eyes gleaming with a sense of longing or melancholy. The fog or so called dusty environment is so dense that it partially obscures horse's body, which allows the horse to blend into the background, adding mystery to the picture.
In the background, a massive yellow sun rises over the horse's back, casting a warm glow over the scene that seems to be at odds with the horse's somber mood. The sun's rays are refracted through the fog, casting a kaleidoscope of colors across the landscape - blues, purples, and pinks - that add to the sense of mystery and enchantment. The overall effect is one of eerie beauty, as if the horse has been transported to a dreamworld where time and reality no longer hold sway.
Zita Sudnika (1958)
1976. Janis Rozentāls Riga Art High School;
1983. Painting Department of the Latvian Academy of Arts;
2003. Humanities Master of Arts;
Since 1995 Member of the Artists' Union of Latvia.
Work experience
1984-1988. Artist at "Zinātne" publishing house;
1996-1998. Art gallery manager in Majori, Jurmala;
1998-2005. Head of children's painting studio in Bulduri, Jurmala;
Since 1989 working as a teacher, preparing children for entrance exams in art institutions.
Personal exhibitions
2004. St. Peter's Church in Riga;
2004. Bonn, Germany;
2001. Naukšenes;
1995. Lapmežciems;
1987. Kuldiga;
1994, 1996, 1997. Riga;
1996-2007. Jurmala.
Group exhibitions
2005. Cesis;
2005. Ottawa, Canada;
2003. Ruovesi, Finland;
2002. Tampere, Finland;
2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 1998. Jurmala;
1985 – 2007 in Riga.
Awards:
1st prize at the 11th exhibition of miniature works "River-Human-Life" in Valmiera, 2004; 2005 - Annual award in art for the exhibition in St. Peter's Church in Riga.
Works in collections
Jurmala city history and art museum; in private collections in the USA, Canada, France, Russia, Australia, Sweden, Finland, Germany, Denmark, England.
Zita Sudnika, Der Mond und das Pferd. 2016. Öl auf Leinwand, 71x91 cm
Das Gemälde zeigt eine ergreifend schöne Szene mit einem einsamen Pferd im Vordergrund, dessen majestätische Gestalt in einen tiefen, satten violetten Nebel gehüllt ist, der es wie ein nebliger Mantel zu umhüllen scheint. Das Pferd steht wie eine Statue da, seine Augen glänzen sehnsüchtig oder melancholisch. Der Nebel oder die so genannte staubige Umgebung ist so dicht, dass er den Körper des Pferdes teilweise verdeckt, wodurch das Pferd mit dem Hintergrund verschmilzt und dem Bild ein Geheimnis verleiht.
Im Hintergrund geht eine riesige gelbe Sonne über dem Rücken des Pferdes auf und wirft einen warmen Schein auf die Szene, der im Widerspruch zur düsteren Stimmung des Pferdes zu stehen scheint. Die Sonnenstrahlen brechen sich im Nebel und werfen ein Kaleidoskop von Farben über die Landschaft - Blau-, Violett- und Rosatöne -, die das Gefühl von Geheimnis und Verzauberung noch verstärken. Die Gesamtwirkung ist von unheimlicher Schönheit, so als wäre das Pferd in eine Traumwelt entführt worden, in der Zeit und Realität keine Rolle mehr spielen.
Zita Sudnika (1958)
1976. Janis Rozentāls Rigaer Kunsthochschule;
1983. Abteilung für Malerei der Lettischen Akademie der Künste;
2003. Master of Arts in Geisteswissenschaften;
Seit 1995 Mitglied des lettischen Künstlerverbandes.
Berufliche Erfahrung
1984-1988. Künstlerin im Verlag "Zinātne";
1996-1998. Leiterin einer Kunstgalerie in Majori, Jurmala;
1998-2005. Leiterin eines Ateliers für Kindermalerei in Bulduri, Jurmala;
Seit 1989 Arbeit als Lehrerin, Vorbereitung von Kindern auf Aufnahmeprüfungen in Kunstinstituten.
Persönliche Ausstellungen
2004. St. Petri Kirche in Riga;
2004. Bonn, Deutschland;
2001. Naukšenes;
1995. Lapmežciems;
1987. Kuldiga;
1994, 1996, 1997. Riga;
1996-2007. Jurmala.
Gruppenausstellungen
2005. Cesis;
2005. Ottawa, Kanada;
2003. Ruovesi, Finnland;
2002. Tampere, Finnland;
2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 1998. Jurmala;
1985 - 2007 in Riga.
Auszeichnungen:
1. Preis bei der 11. Ausstellung von Miniaturwerken "Fluss-Mensch-Leben" in Valmiera, 2004; 2005 - Jährlicher Kunstpreis für die Ausstellung in der St. Peterskirche in Riga.
Werke in Sammlungen
Geschichts- und Kunstmuseum der Stadt Jurmala; in Privatsammlungen in den USA, Kanada, Frankreich, Russland, Australien, Schweden, Finnland, Deutschland, Dänemark, England.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.