The Pyramids of Giza', watercolour and pencil on art paper, by Yves Brayer (1966). The artist explored and painted the world during his extensive travels after the war. He spent time in Italy, Spain, Russia, Turkey, Japan, Mexico, the United States and Egypt, among others. There are several documented paintings from Egypt created in 1966. Here, the artist depicts the famous Pyramids in Giza, on the outskirts of Cairo. Built in the early 26th century BC the pyramid is the oldest of the Seven Wonders of the Ancient World, and the only one to remain largely intact. It is no wonder Brayer chose to paint such a monument. The work is in good overall condition. There are some words in pencil written by the artist still lightly visible through the watercolour. They add interest to the painting while at the same time not detracting from the artwork. Brayer signed the work in the lower left hand. The piece is newly framed and glazed with anti-reflective glass. About the Artist : Yves Brayer (1907-1990) was born in Versailles, France. Determined to be an artist from an early age, he set out for Paris in 1924, initially studying at the academies in Montparnasse, and from there he attended the École des Beaux-Arts. Whilst still a student he exhibited at the Salon d’Automne and the Salon des Indépendants, and in 1927 Brayer left Paris for Spain with the aid of a state grant to enable him to study the works of the Spanish Masters in the Prado. On his return to Paris in 1934 he exhibited a collection of paintings inspired by his travels in Europe and Morocco to great acclaim. Having moved south to Cordes in the Tarn region of France after the War, Brayer then discovered the area which was to have the greatest artistic influence on his work: Provence. He was enchanted by the diverse and architectural forms of the Alpilles mountains, and by the vast expanse of the Camargue region with its ubiquitous white horses and black bulls. from then on he spent several months each year working in Provence. He also made several trips to Mexico, Egypt, Iran, Greece, Russia, USA and Japan where he was quick to grasp the unique rhythm and light of each country. A large collection of Yves Brayer’s paintings are on permanent display both at the Museum of Modern and Contemporary Art in Cordes, in the Salle Yves Brayer and at the Musée Yves Brayer in Les Baux de Provence, as well as various museums in France and elsewhere. Yves Brayer died in 1990. Dimensions with frame : H 27.5 cm / 10.8" W 33.5 cm / 13.2" Dimensions without frame : H 15.5 cm / 6.1" W 22 cm / 8.7"
Die Pyramiden von Gizeh", Aquarell und Bleistift auf Kunstdruckpapier, von Yves Brayer (1966). Während seiner ausgedehnten Reisen in der Nachkriegszeit erkundete und malte der Künstler die Welt. Er hielt sich u. a. in Italien, Spanien, Russland, der Türkei, Japan, Mexiko, den Vereinigten Staaten und Ägypten auf. Es gibt mehrere dokumentierte Gemälde aus Ägypten, die 1966 entstanden sind. Hier stellt der Künstler die berühmten Pyramiden von Gizeh am Rande von Kairo dar. Die im frühen 26. Jahrhundert v. Chr. errichtete Pyramide ist das älteste der sieben Weltwunder der Antike und das einzige, das noch weitgehend intakt ist. Kein Wunder, dass Brayer ein solches Monument zu malen wählte. Das Werk befindet sich in einem guten Gesamtzustand. Einige vom Künstler mit Bleistift geschriebene Worte sind noch leicht durch das Aquarell sichtbar. Sie machen das Gemälde interessant, lenken aber nicht von dem Kunstwerk ab. Brayer hat das Werk unten links signiert. Das Werk ist neu gerahmt und mit Antireflexionsglas verglast. Über den Künstler: Yves Brayer (1907-1990) wurde in Versailles, Frankreich, geboren. Von klein auf entschlossen, Künstler zu werden, ging er 1924 nach Paris, wo er zunächst an den Akademien von Montparnasse und anschließend an der École des Beaux-Arts studierte. Noch während seines Studiums stellte er auf dem Salon d'Automne und dem Salon des Indépendants aus. 1927 verließ Brayer Paris in Richtung Spanien und erhielt ein staatliches Stipendium, um die Werke der spanischen Meister im Prado zu studieren. Nach seiner Rückkehr nach Paris im Jahr 1934 stellte er eine Sammlung von Gemälden aus, die von seinen Reisen durch Europa und Marokko inspiriert waren, und erntete viel Beifall. Nach dem Krieg zog Brayer in den Süden nach Cordes in der Region Tarn und entdeckte dort die Gegend, die den größten künstlerischen Einfluss auf sein Werk haben sollte: Die Provence. Die vielfältigen und architektonischen Formen der Alpilles und die Weite der Camargue mit ihren allgegenwärtigen weißen Pferden und schwarzen Stieren verzauberten ihn. Von nun an verbrachte er jedes Jahr mehrere Monate in der Provence. Außerdem unternahm er mehrere Reisen nach Mexiko, Ägypten, in den Iran, nach Griechenland, Russland, in die USA und nach Japan, wo er den einzigartigen Rhythmus und das Licht eines jeden Landes schnell zu erfassen wusste. Eine große Sammlung von Yves Brayers Gemälden ist im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Cordes, im Salle Yves Brayer und im Musée Yves Brayer in Les Baux de Provence sowie in verschiedenen Museen in Frankreich und anderswo zu sehen. Yves Brayer starb 1990. Maße mit Rahmen : H 27,5 cm / 10.8" B 33,5 cm / 13.2" Maße ohne Rahmen : H 15,5 cm / 6.1" B 22 cm / 8.7"
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.