Landscape with men and horses is a beautiful ink and pencil drawing. Due to the concerned subject matter and the typology of the image, it is assumed that this original artwork was made at the turn of the 19th century. The author signed the work on the lower left, but his or her name is partially unreadable; rebus sic stantibus, it is impossible to know his or her identity. The signature is an inscription that seems written in pencil and then traced over with ink. The first letter, in pencil, is an F.; the rest of the inscription is hard to understand. After the signature, on the right corner of the paper, a stamp is printed with an undecipherable trademark. The state of preservation is very good, except for the missing higher left corner of the paper sheet. The work was drawn following an Impressionist taste, albeit in the monochromic shades of the graphite. The subject matter is in part enigmatic: it represents two herdsmen getting off a small boat with horses on a swampy land. The two characters wear big hats and smoke pipes. A third person, with different hat and high trousers to walk in the water, maybe the ferryman, is taking care of a third horse with yoke. In the foreground, a dog is half immersed in the water getting closer to the shore. On the background, a camping tent and two figures, one of which is wearing a plumed hat. This scene is very pleasant, realized with the great expressive skills of the author. It could be defined a romantic and rustic vision, perhaps a scene of everyday life in Latin America, with a gaucho and indigenous characters.
Landschaft mit Männern und Pferden ist eine schöne Tusche- und Bleistiftzeichnung. Aufgrund des betreffenden Themas und der Typologie des Bildes wird angenommen, dass dieses originale Kunstwerk um die Wende des 19. Jahrhunderts entstanden ist. Der Autor hat das Werk unten links signiert, aber sein Name ist teilweise unleserlich; rebus sic stantibus, es ist unmöglich, seine Identität zu erfahren. Die Signatur ist eine Inschrift, die mit Bleistift geschrieben und dann mit Tinte nachgezogen zu sein scheint. Der erste Buchstabe, in Bleistift, ist ein F.; der Rest der Inschrift ist schwer zu verstehen. Nach der Signatur ist in der rechten Ecke des Papiers ein Stempel mit einer nicht entzifferbaren Marke aufgedruckt. Der Erhaltungszustand ist sehr gut, bis auf die fehlende linke obere Ecke des Papierbogens. Das Werk wurde nach einem impressionistischen Geschmack gezeichnet, wenn auch in den monochromen Farbtönen des Graphits. Das Sujet ist teilweise rätselhaft: Es stellt zwei Hirten dar, die mit Pferden in einem sumpfigen Land aus einem kleinen Boot aussteigen. Die beiden Personen tragen große Hüte und rauchen Pfeifen. Eine dritte Person, mit anderem Hut und hoher Hose, um im Wasser zu gehen, vielleicht der Fährmann, kümmert sich um ein drittes Pferd mit Joch. Im Vordergrund ist ein Hund halb in das Wasser eingetaucht, der sich dem Ufer nähert. Im Hintergrund ein Campingzelt und zwei Figuren, von denen eine einen Federhut trägt. Diese Szene ist sehr angenehm, realisiert mit den großen expressiven Fähigkeiten des Autors. Man könnte sie als romantische und rustikale Vision bezeichnen, vielleicht eine Szene aus dem lateinamerikanischen Alltag, mit einem Gaucho und indigenen Figuren.
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