Unique signed Ash stool by Jörg Pietschmann Ash Dimensions: H 55 x W 97 x D 53 cm Side piece of an old oak with exceptional burl on colorful legs. Polished oil finish. In Pietschmann’s sculptures, trees that for centuries were part of a landscape and founded in primordial forces tell stories inscribed in the memory of their fibers. The forms Jörg Pietschmann pares from ancient trees are extensive and astonish with their physical presence, a combination of elegance and primeval nature. Pietschmann’s sculptures are monuments to the trees from which they derive. Being endowed with the ruggedness of primeval matter gives them a veritable vitality: figures that appear to have grown into their sculptural form of their own accord. But Pietschmann’s tangibly present bodies have undergone a considerable degree of metamorphosis. In order to generate these unique tree specimens he examines the tree’s morphology and intrinsic inner map until the courses of its grain, of a curve, knots and cracks concur with his projections. The exploratory process is accompanied by constant modification, giving at the start of each new piece no more than an intimation of the figure that will later emerge. In their completion, Pietschmann’s sculptures once more become universal form.
Einzigartiger signierter Eschenhocker von Jörg Pietschmann Esche Maße: H 55 x B 97 x T 53 cm Seitenteil aus einer alten Eiche mit außergewöhnlicher Maserung auf bunten Beinen. Poliertes Öl-Finish. In Pietschmanns Skulpturen erzählen Bäume, die jahrhundertelang Teil einer Landschaft waren und in Urkräften gründeten, Geschichten, die dem Gedächtnis ihrer Fasern eingeschrieben sind. Die Formen, die Jörg Pietschmann aus uralten Bäumen schält, sind raumgreifend und verblüffen durch ihre körperliche Präsenz, eine Verbindung von Eleganz und Urnatur. Pietschmanns Skulpturen sind Denkmäler für die Bäume, von denen sie abstammen. Mit der Schroffheit urzeitlicher Materie ausgestattet, erhalten sie eine veritable Vitalität: Figuren, die wie von selbst in ihre skulpturale Form gewachsen zu sein scheinen. Doch Pietschmanns greifbar präsente Körper haben eine erhebliche Metamorphose durchlaufen. Um diese Baumunikate zu generieren, untersucht er die Morphologie und die innere Landkarte des Baumes, bis die Verläufe seiner Maserung, einer Kurve, Äste und Risse mit seinen Projektionen übereinstimmen. Der forschende Prozess wird von ständiger Veränderung begleitet, so dass am Anfang jedes neuen Stückes nur eine Andeutung der später entstehenden Figur steht. In ihrer Vollendung werden Pietschmanns Skulpturen einmal mehr zur universellen Form.
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