Rare lounge sofa designed by Tito Agnoli and manufactured by Mobilia in Itay in 1961. This sofa was made in very limited quantities. Its structure is made from rosewood and the sofa is reupholstered with a white bouclé. Its armrests flow fluidly like waves making it have a soft and inviting appearance. There’s a beautiful contrast between the materials used. The sofa upholstery on the seat and back is divided into three segments by two linings. The most eye-catching element of this sofa is its legs. They run the entire height of the front and back. It's a clever play on point of view by Agnoli. Additionally the legs have a subtle double edge detail at the bottom and a slight bend at the back. The lounge chairs are not included in this listing but can be purchased here. Literature; G. Gramigna, Repertorio del design italiano 1950-1980, p. , Mondadori, 1985. Tito Agnoli was born into an Italian family, in Lima, Peru, in 1931. He came to Italy after the war. Trained as a painter (having studied with Sironi), in 1949 he enrolled in the Faculty of Architecture, where he graduated in 1959 and was assistant to Gio Ponti and to Carlo De Darli. However, even in the early Fifties, he was already carrying out an intense professional activity in the field of design. He has created projects for, among others, Arflex, Cinova, Lema, Matteo Grassi, Molteni, Montina, Oluce, Pierantonio Bonacina, Poltrona Frau, Schiffini, Ycami. Several times recommended for the Compasso d’Oro (Golden Compass) Award, in 1986 he won the gold medal at the Neocon in Chicago. Some of his pieces are kept in the permanent collection of the MoMa in New York. He died in Milan on February 2012.
Seltenes Loungesofa, entworfen von Tito Agnoli und hergestellt von Mobilia in Itay im Jahr 1961. Dieses Sofa wurde in sehr begrenzter Stückzahl hergestellt. Das Gestell ist aus Palisanderholz und das Sofa ist mit weißem Bouclé neu bezogen. Die Armlehnen verlaufen fließend wie Wellen und verleihen ihm ein weiches und einladendes Aussehen. Die verwendeten Materialien bilden einen schönen Kontrast. Die Polsterung des Sofas an Sitz und Rückenlehne ist durch zwei Verkleidungen in drei Segmente unterteilt. Das auffälligste Element dieses Sofas sind seine Beine. Sie erstrecken sich über die gesamte Höhe der Vorder- und Rückseite. Das ist ein cleveres Spiel mit dem Blickwinkel von Agnoli. Außerdem haben die Beine ein subtiles Doppelkanten-Detail an der Unterseite und eine leichte Biegung an der Rückseite. Die Loungesessel sind nicht in diesem Angebot enthalten, können aber hier erworben werden. Literatur; G. Gramigna, Repertorio del design italiano 1950-1980, S. , Mondadori, 1985. Tito Agnoli wurde 1931 in einer italienischen Familie in Lima, Peru, geboren. Nach dem Krieg kam er nach Italien. Nach einer Ausbildung als Maler (er studierte bei Sironi) schrieb er sich 1949 an der Fakultät für Architektur ein, wo er 1959 seinen Abschluss machte und Assistent von Gio Ponti und Carlo De Darli war. Doch schon in den frühen fünfziger Jahren war er intensiv im Bereich des Designs tätig. Er entwarf Projekte unter anderem für Arflex, Cinova, Lema, Matteo Grassi, Molteni, Montina, Oluce, Pierantonio Bonacina, Poltrona Frau, Schiffini, Ycami. Er wurde mehrmals für den Compasso d'Oro (Goldener Kompass) vorgeschlagen und gewann 1986 die Goldmedaille auf der Neocon in Chicago. Einige seiner Werke befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMa in New York. Er starb im Februar 2012 in Mailand.
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