Pair of beautiful late 19th-early 20th century gilt bronze centre tables with ornately cast columns and scrolled triform bases. Each with an octagonal inlaid pietre dure marble tops. Pietre dure, is a term for the inlay technique of using cut and fitted, highly polished colored stones to create images. It is considered a decorative art. The stonework, after the work is assembled loosely, is glued stone-by-stone to a substrate after having previously been "Sliced and cut in different shape sections; and then assembled together so precisely that the contact between each section was practically invisible". Stability was achieved by grooving the undersides of the stones so that they interlocked, rather like a jigsaw puzzle, with everything held tautly in place by an encircling 'frame'. Many different colored stones, particularly marbles here, were used, along with semiprecious, and even precious stones. It first appeared in Rome in the 16th century, reaching its full maturity in Florence. Pietra Dura items are generally crafted on green, white or black marble base stones. Typically the resulting panel is completely flat as this fine example. H 70 in. x Dm 65 in. H 177.8 cm x Dm 165.1 cm
Zwei schöne vergoldete Bronzetische aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert mit kunstvoll gegossenen Säulen und geschwungenen dreiförmigen Sockeln. Jeder Tisch hat eine achteckige Platte aus Pietre-dure-Marmor mit Intarsien. Pietre dure ist eine Bezeichnung für die Einlegetechnik, bei der geschnittene und eingepasste, hochpolierte farbige Steine verwendet werden, um Bilder zu schaffen. Sie gilt als eine dekorative Kunst. Die Steine werden, nachdem das Werk lose zusammengesetzt wurde, Stein für Stein auf einen Untergrund geklebt, nachdem sie zuvor "in Scheiben geschnitten und in unterschiedlich geformte Abschnitte zerlegt und dann so präzise zusammengefügt wurden, dass der Kontakt zwischen den einzelnen Abschnitten praktisch unsichtbar war". Die Stabilität wurde dadurch erreicht, dass die Unterseiten der Steine mit Rillen versehen wurden, so dass sie wie ein Puzzle ineinander griffen, wobei alles durch einen umlaufenden "Rahmen" straff an seinem Platz gehalten wurde. Es wurden viele verschiedene farbige Steine, hier vor allem Marmor, sowie Halbedelsteine und sogar Edelsteine verwendet. Sie tauchte erstmals im 16. Jahrhundert in Rom auf und erreichte ihre volle Reife in Florenz. Pietra-Dura-Arbeiten werden in der Regel auf einem Sockel aus grünem, weißem oder schwarzem Marmor angefertigt. Typischerweise ist die resultierende Platte völlig flach, wie dieses schöne Beispiel. H 70 in. x Tm 65 in. H 177,8 cm x Tm 165,1 cm
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