The artwork we are presenting is a huge original silkscreen by Japanese artist Tadanori Yokoo, also called "the Japanese Andy Warhol". It is one of a set of three, issued in 1990 in a numbered edition of 100 only and signed by the artist - also, the other two are available, all bearing the same edition number.
They represent Catholic fighting angels/saints subduing the Evil (this is St. Michael Archangel trampling the Devil, while in the others it's St. George defeating the Dragon).
The artist followed the traditional iconography adding his graphic pop signature. They are published in the official catalogue of his works, "Tadanori Yokoo, The Complete Prints", where a variant of this very Saint George, titled Divine Symbol, has been chosen for the cover.
Tadanori Yokoo
Success Through Aspiration
Screenprint on paper
Size: 165 x 100 cm
Year 1990
Signed bottom right Yokoo
Edition of 100 only
Numbered bottom left 3 / 100
One of the most famous image by the artist.
Catalogue Raisonné:
Tadanori Yokoo, The Complete Prints, ref. 150, ill. p. 99
The Artist
Tadanori Yokoo, born in Nishiwaki, Hyōgo Prefecture, Japan, in 1936, is one of Japan's most successful and internationally recognised graphic designers and artists. He began his career as a stage designer for avantgarde theatre in Tokyo.
His early work shows the influence of the New York-based Push Pin Studio (Milton Glaser and Seymour Chwast in particular), but Yokoo cites filmmaker Akira Kurosawa and writer Yukio Mishima as two of his most formative influences.
In the late 1960s he became interested in mysticism and psychedelia, deepened by travels in India. Because his work was so attuned to 1960s pop culture, he has often been described as the "Japanese Andy Warhol" or likened to psychedelic poster artist Peter Max, but Yokoo's complex and multi-layered imagery is intensely autobiographical and entirely original.
By the late 60s he had achieved international recognition for his work and was included in the 1968 "Word & Image" exhibition at the Museum of Modern Art in New York. Four years later MoMA mounted a solo exhibition of his graphic work organised by Mildred Constantine. Yokoo collaborated extensively with Shūji Terayama and his theater Tenjō Sajiki. He starred as a protagonist in Nagisa Oshima's film Diary of a Shinjuku Thief.
In 1968 Yukio Mishima claimed,
"Tadanori Yokoo's works reveal all of the unbearable things which we Japanese have inside ourselves and they make people angry and frightened. He makes explosions with the frightening resemblance which lies between the vulgarity of billboards advertising variety shows during festivals at the shrine devoted to the war dead and the red containers of Coca Cola in American Pop Art, things which are in us but which we do not want to see."
The Yokoo Tadanori Museum of Contemporary Art was opened in November 2012 in the refurbished west wing of the Oji Branch of the Hyogo Prefectural Museum of Art.
Das Kunstwerk, das wir hier präsentieren, ist ein riesiger Original-Siebdruck des japanischen Künstlers Tadanori Yokoo, der auch "der japanische Andy Warhol" genannt wird. Es ist eines von drei Exemplaren, die 1990 in einer nummerierten Auflage von nur 100 Exemplaren herausgegeben wurden und vom Künstler signiert sind - auch die beiden anderen Exemplare sind erhältlich und tragen dieselbe Nummer.
Sie stellen katholische kämpfende Engel/Heilige dar, die das Böse bezwingen (auf diesem Bild ist es der Erzengel Michael, der den Teufel zertritt, auf den anderen ist es der Heilige Georg, der den Drachen besiegt).
Der Künstler folgte der traditionellen Ikonografie und fügte seine grafische Pop-Signatur hinzu. Sie werden im offiziellen Katalog seiner Werke, "Tadanori Yokoo, The Complete Prints", veröffentlicht, wo eine Variante eben dieses Heiligen Georgs mit dem Titel Divine Symbol für das Cover ausgewählt wurde.
Tadanori Yokoo
Erfolg durch Streben
Siebdruck auf Papier
Format: 165 x 100 cm
Jahr 1990
Signiert unten rechts Yokoo
Auflage von nur 100 Stück
Nummeriert unten links 3 / 100
Eines der berühmtesten Bilder des Künstlers.
Katalog Raisonné:
Tadanori Yokoo, Die kompletten Drucke, Ref. 150, Abb. S. 99
Der Künstler
Tadanori Yokoo, 1936 in Nishiwaki, Präfektur Hyōgo, Japan, geboren, ist einer der erfolgreichsten und international anerkanntesten Grafikdesigner und Künstler Japans. Er begann seine Karriere als Bühnenbildner für Avantgarde-Theater in Tokio.
Seine frühen Arbeiten zeigen den Einfluss des in New York ansässigen Push Pin Studios (insbesondere Milton Glaser und Seymour Chwast), aber Yokoo nennt den Filmemacher Akira Kurosawa und den Schriftsteller Yukio Mishima als zwei seiner prägendsten Einflüsse.
In den späten 1960er Jahren begann er sich für Mystik und Psychedelik zu interessieren, was durch Reisen nach Indien noch vertieft wurde. Aufgrund seiner Nähe zur Popkultur der 1960er Jahre wurde er oft als "japanischer Andy Warhol" bezeichnet oder mit dem psychedelischen Plakatkünstler Peter Max verglichen, doch Yokoos komplexe und vielschichtige Bilder sind zutiefst autobiografisch und völlig eigenständig.
Ende der 60er Jahre erlangte er internationale Anerkennung für sein Werk und wurde 1968 in die Ausstellung "Word & Image" im Museum of Modern Art in New York aufgenommen. Vier Jahre später zeigte das MoMA eine von Mildred Constantine organisierte Einzelausstellung seines grafischen Werks. Yokoo arbeitete intensiv mit Shūji Terayama und seinem Theater Tenjō Sajiki zusammen. Er spielte eine Hauptrolle in Nagisa Oshimas Film Diary of a Shinjuku Thief.
Im Jahr 1968 behauptete Yukio Mishima,
"Die Werke von Tadanori Yokoo enthüllen all die unerträglichen Dinge, die wir Japaner in uns tragen, und sie machen die Menschen wütend und ängstlich. Er macht Explosionen mit der beängstigenden Ähnlichkeit zwischen der Vulgarität von Plakatwänden, die für Varietés während der Feste am Schrein für die Kriegstoten werben, und den roten Coca-Cola-Behältern der amerikanischen Pop Art, Dinge, die in uns sind, die wir aber nicht sehen wollen."
Das Yokoo Tadanori Museum für zeitgenössische Kunst wurde im November 2012 im renovierten Westflügel der Oji-Filiale des Kunstmuseums der Präfektur Hyogo eröffnet.
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