Sketch for Frescoed Frieze is an interesting preparatory study realized by the artist Paul Bony, a famous French painter active in the last century. The artwork is in good state of preservation. The paper presents some folds and some rips on the right, left, and higher margins. Furthermore, the higher left corner of the paper is missing. The paper presents numerous inscriptions on both sides: above the drawing, barely readable, the writing “frise per ecole maternelle (fregio per scuola materna)”; on the right “H teur: cm80”; on the lower right “frise pour préaux d’Ecole Maternelle/Fresque”. On the back, there are other inscriptions, probably for the composition of the artwork. In the center, one says “Hommage à de la Tremaye a Paul Verà”, with the signature and date at the bottom “PB [ill.] 1 fevrier 1932”. The artist Paul Bony was a painter and glassmaker. His wife was Adeline (1917-1998), an artist as well, daughter of Jean Hébert-Stevens and Pauline Peugniez, who placed glass art at the service of figurative art. In 1944, he inherited the company of the parents-in-law. He drew glass windows for sacred places and curated the realization of artistic glass windows for major French artists like Rouault, Matisse, and Chagall. He was an expert landscape painter, focusing especially on the views of Normandy, where he chose to live with his wife. This preparatory sketch for a frescoed frieze, to realize in the game room of a kindergarten, is very fascinating especially for the subject in Art Deco-Cubist style. Paul Verà, to whom Bony pays homage, is a French painter and a pioneer in the Art Deco style. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Skizze für Fries ist eine interessante vorbereitende Studie des Künstlers Paul Bony, eines berühmten französischen Malers, der im letzten Jahrhundert aktiv war. Das Kunstwerk ist in gutem Erhaltungszustand. Das Papier weist einige Falten und einige Risse am rechten, linken und höheren Rand auf. Außerdem fehlt die obere linke Ecke des Papiers. Das Papier weist auf beiden Seiten zahlreiche Beschriftungen auf: oberhalb der Zeichnung, kaum lesbar, die Schrift "frise per ecole maternelle (fregio per scuola materna)"; rechts "H teur: cm80"; rechts unten "frise pour préaux d'Ecole Maternelle/Fresque". Auf der Rückseite befinden sich weitere Beschriftungen, wahrscheinlich für die Komposition des Kunstwerks. In der Mitte steht "Hommage à de la Tremaye a Paul Verà", mit der Signatur und dem Datum unten "PB [ill.] 1 fevrier 1932". Der Künstler Paul Bony war ein Maler und Glasmacher. Seine Frau war Adeline (1917-1998), ebenfalls eine Künstlerin, Tochter von Jean Hébert-Stevens und Pauline Peugniez, die die Glaskunst in den Dienst der figurativen Kunst stellte. 1944 erbte er den Betrieb der Schwiegereltern. Er zeichnete Glasfenster für sakrale Orte und kuratierte die Realisierung von künstlerischen Glasfenstern für bedeutende französische Künstler wie Rouault, Matisse und Chagall. Er war ein versierter Landschaftsmaler, wobei er sich besonders auf die Ansichten der Normandie konzentrierte, wo er mit seiner Frau lebte. Diese vorbereitende Skizze für einen Freskenfries, der im Spielzimmer eines Kindergartens realisiert werden sollte, ist vor allem wegen des Sujets im Art Deco-Cubist-Stil sehr faszinierend. Paul Verà, dem Bony huldigt, ist ein französischer Maler und ein Pionier des Art Déco-Stils. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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