A really exiting day out for the people off to the docks to get a behind the scenes look at an environment that’s usually out of bounds. The feel of the suppressed excitement is quite palpable, not only in the demeanour of the visitors, but also in the dockworkers who seem to be proud to show off where they spend the greater part of their days. The boats are bedecked with flags, the machinery is working and there’s a real; party atmosphere in this lovely Stafford scene. Artist Biography: Simeon Stafford was born in Dukinfield (a small northern town bordering the Pennines) in 1959. As a young artist, his landscapes were similar to the gritty northern landscapes of L.S.Lowry and other northern English artists. At the age of 14, Stafford met L.S Lowry who encouraged him to paint. Simeon moved to Cornwall in 1996, where he met the artists Terry Frost & Patrick Heron. Thus his northern roots fused with the influence of colour & light from Frost & Heron and the magnetism of West Penwith to create an expressionism within his work which is both powerful and alluring. Not concerned with angst and soul searching, in his own words "there is enough of that in the world of news today", Stafford's work is deeply idiosyncratic and reflects a world full of incident and accident, with splashes of vibrant colour and amusing compositions. He charmingly combines reality and imagination, with many of his paintings featuring characters from his family, including Auntie Dot, the little girl who is constantly doing a handstand, Trixie, the family Jack Russell, who lived until she was 28 and is now stuffed and a resident of Simeon?s bedroom and the black seaside donkey. Widely regarded as one of the country's leading living artists, Stafford exhibited at the Royal Academy in 2001 and in 2003 he became a member of The Birmingham Society of Artists. His work can be found in numerous private collections, including those of her Majesty Queen Elizabeth and former Prime Minister Tony Blair
Ein wirklich aufregender Tag für die Menschen, die sich auf den Weg zu den Docks machen, um einen Blick hinter die Kulissen einer Umgebung zu werfen, die normalerweise tabu ist. Die unterdrückte Aufregung ist deutlich zu spüren, nicht nur in der Haltung der Besucher, sondern auch bei den Hafenarbeitern, die stolz darauf zu sein scheinen, zu zeigen, wo sie den größten Teil ihres Tages verbringen. Die Boote sind mit Fahnen geschmückt, die Maschinen arbeiten, und es herrscht eine echte Partystimmung in dieser schönen Stafford-Szene. Biografie des Künstlers: Simeon Stafford wurde 1959 in Dukinfield (einer kleinen Stadt im Norden am Rande der Pennines) geboren. Als junger Künstler ähnelten seine Landschaften den düsteren nordischen Landschaften von L. S. Lowry und anderen nordenglischen Künstlern. Im Alter von 14 Jahren begegnete Stafford L.S. Lowry, der ihn zum Malen ermutigte. Simeon zog 1996 nach Cornwall, wo er die Künstler Terry Frost und Patrick Heron kennenlernte. So verschmolzen seine nördlichen Wurzeln mit dem Einfluss von Farbe und Licht von Frost und Heron und dem Magnetismus von West Penwith zu einem Expressionismus in seinem Werk, der sowohl kraftvoll als auch verführerisch ist. Es geht ihm nicht um Ängste und Seelensuche, denn davon gibt es in der heutigen Nachrichtenwelt genug". Staffords Arbeiten sind zutiefst eigenwillig und spiegeln eine Welt voller Ereignisse und Zufälle wider, mit leuchtenden Farbspritzern und amüsanten Kompositionen. Er verbindet auf charmante Weise Realität und Fantasie, wobei viele seiner Bilder Figuren aus seiner Familie zeigen, darunter Tante Dot, das kleine Mädchen, das ständig einen Handstand macht, Trixie, der Jack Russell der Familie, der bis zu seinem 28. Lebensjahr lebte und nun ausgestopft in Simeons Schlafzimmer wohnt, und der schwarze Esel am Meer. Stafford, der weithin als einer der führenden lebenden Künstler des Landes gilt, stellte 2001 in der Royal Academy aus und wurde 2003 Mitglied der Birmingham Society of Artists. Seine Werke befinden sich in zahlreichen Privatsammlungen, unter anderem in denen Ihrer Majestät Königin Elizabeth und des ehemaligen Premierministers Tony Blair
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