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Gravity Bulle d'air 01 (Abstract Photography) Chromogenic print. Edition 1/5 In his Gravity Bulles d'air series, Janiak creates visual representations of the idea that form cannot exist without an environment. There are the visible forms we see in the world, and then there are the conditions that allow those forms to exist. As a catalyst for his exploration of this topic, Janiak chose gravity, one of the most ubiquitous and easily observable forces, and the one that allows so many forms in the physical universe to exist. The photographs in these series show two types of matter—liquids and gasses—being manipulated by gravity. Form is frozen by the photographic process, but the process is ever changing depending on the shifting conditions of their environment. Seb Janiak is a photographic artist whose work explores conditions in which opposites can co-exist, revealing the visual characteristics of the hidden forces that shape the physical universe. He creates images that blend science with creativity, analytics with the poetic. He lives and works in Paris, France. Janiak began his career as a graphic designer. While freelancing, he engaged with state-of-the-art technology, becoming a pioneer in the field of digital photography. His work gained him global attention, and he expanded into music video directing, fashion photography, and finally into fine art. Since 2009, he has focused on expanding the potential of contemporary analogue photography. Technique Since 2009, Janiak has only used basic photographic tools. He says, “I only allow myself the techniques which have been used in analogue photography since 1850. Namely, making adjustments to contrast and exposure, and using superimposition.” When a special effect is needed in order to achieve a particular shot, he finds a way to achieve it manually rather than through digital manipulation, for example by using refraction (a prism) or reflectivity (a mirror). The fantastical images he produces seem impossible, but they are in fact pictures of the physical world that surrounds us at all times. Inspiration Janiak is interested in duality and the unseen forces that inhabit the space between what we perceive of as imaginative and as scientific. His work thus serves as a photographic bridge between data and creativity. In fact, he believes there is no separation between science and art—the apparent dichotomy is only a way of conceptualizing the multiple simultaneous states of being at work in the visible universe. Whether his inspiration comes from a philosophical inquiry, a spiritual question, or a revelation about the nature of physics, in the end he circles back to all three areas of thought, using one as a departure point, but in the process capturing what is beautiful about all. Relevant Quote About Seb Janiak, French designer Philippe Starck wrote: “Seb has shown that the impossible can be achieved...He has done a lot (that is to say he has committed himself completely) to try to draw us into poetic spaces, with a rigour that sets him apart from his successors. Each of his images, each of his artistic gestures have an elegance and a madness which are both natural and structural. I will forever be grateful to him for this reason: how many artists can be said to bring our dreams and visions so strongly to life that they are with us every day?” Work by Janiak is widely collected and has been exhibited globally, including at Art Basel Miami and FIAC.
Gravity Bulle d'air 01 (Abstrakte Fotografie) Chromogener Druck. Auflage 1/5 In seiner Serie Gravity Bulles d'air schafft Janiak visuelle Darstellungen der Idee, dass Formen nicht ohne eine Umgebung existieren können. Es gibt die sichtbaren Formen, die wir in der Welt sehen, und dann gibt es die Bedingungen, unter denen diese Formen existieren können. Als Katalysator für seine Erforschung dieses Themas wählte Janiak die Schwerkraft, eine der allgegenwärtigsten und am leichtesten zu beobachtenden Kräfte, die die Existenz so vieler Formen im physikalischen Universum ermöglicht. Die Fotografien in dieser Serie zeigen zwei Arten von Materie - Flüssigkeiten und Gase -, die durch die Schwerkraft manipuliert werden. Die Form wird durch den fotografischen Prozess eingefroren, aber der Prozess verändert sich ständig in Abhängigkeit von den sich verändernden Bedingungen ihrer Umgebung. Seb Janiak ist ein Fotokünstler, der in seinen Arbeiten die Bedingungen erforscht, unter denen Gegensätze koexistieren können, und dabei die visuellen Merkmale der verborgenen Kräfte, die das physikalische Universum formen, aufdeckt. Er schafft Bilder, die Wissenschaft und Kreativität, Analytik und Poesie miteinander verbinden. Er lebt und arbeitet in Paris, Frankreich. Janiak begann seine Karriere als Grafikdesigner. Während seiner freiberuflichen Tätigkeit beschäftigte er sich mit modernster Technologie und wurde zu einem Pionier auf dem Gebiet der digitalen Fotografie. Seine Arbeit erlangte weltweite Aufmerksamkeit, und er expandierte in die Musikvideo-Regie, Modefotografie und schließlich in die bildende Kunst. Seit 2009 konzentriert er sich darauf, das Potenzial der zeitgenössischen analogen Fotografie zu erweitern. Technik Seit 2009 verwendet Janiak nur noch grundlegende fotografische Werkzeuge. Er sagt: "Ich erlaube mir nur die Techniken, die in der analogen Fotografie seit 1850 verwendet werden. Dazu gehören die Einstellung von Kontrast und Belichtung sowie die Überblendung" Wenn für eine bestimmte Aufnahme ein spezieller Effekt erforderlich ist, findet er einen Weg, diesen manuell und nicht durch digitale Manipulation zu erreichen, zum Beispiel durch Brechung (ein Prisma) oder Reflexion (ein Spiegel). Die fantastischen Bilder, die er produziert, scheinen unmöglich zu sein, aber sie sind in Wirklichkeit Bilder der physischen Welt, die uns jederzeit umgibt. Inspiration Janiak interessiert sich für die Dualität und die unsichtbaren Kräfte, die den Raum zwischen dem, was wir als phantasievoll und wissenschaftlich wahrnehmen, bewohnen. Seine Arbeit dient somit als fotografische Brücke zwischen Daten und Kreativität. Tatsächlich glaubt er, dass es keine Trennung zwischen Wissenschaft und Kunst gibt - die scheinbare Dichotomie ist nur eine Möglichkeit, die vielfältigen gleichzeitigen Zustände, die im sichtbaren Universum am Werk sind, zu konzeptualisieren. Ganz gleich, ob seine Inspiration aus einer philosophischen Untersuchung, einer spirituellen Frage oder einer Offenbarung über die Natur der Physik stammt, am Ende kehrt er zu allen drei Bereichen des Denkens zurück, wobei er einen als Ausgangspunkt verwendet, aber dabei das Schöne an allen erfasst. Zitat Der französische Designer Philippe Starck schrieb über Seb Janiak: "Seb hat gezeigt, dass das Unmögliche möglich ist... Er hat viel getan (das heißt, er hat sich voll und ganz engagiert), um zu versuchen, uns in poetische Räume zu ziehen, mit einer Strenge, die ihn von seinen Nachfolgern unterscheidet. Jedes seiner Bilder, jede seiner künstlerischen Gesten hat eine Eleganz und einen Wahnsinn, die sowohl natürlich als auch strukturell sind. Aus diesem Grund werde ich ihm für immer dankbar sein: Wie viele Künstler gibt es, von denen man sagen kann, dass sie unsere Träume und Visionen so stark zum Leben erwecken, dass sie uns jeden Tag begleiten?" Die Arbeiten von Janiak werden in großem Umfang gesammelt und wurden weltweit ausgestellt, unter anderem auf der Art Basel Miami und der FIAC.
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