Rosetta Vercellotti, Il Dubbio, 1992, Ecoline auf Karton, gerahmt

Rosetta Vercellotti aus Turin begann 1977 zu malen. Sie begann mit Holzkohle und fuhr dann mit Wachspastellkreide, Ecoline, Öl und Acryl fort.
von der figurativen Malerei kam sie zur abstrakten, ein Genre, das sie immer noch bevorzugt.
Rosetta hat in verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen in Italien und im Ausland ausgestellt. Unter anderem war sie von 1991 bis heute beim Promotrice delle Belle Arti in Turin und 1993 beim Circolo Ufficiali di Presidio in Turin vertreten. 1996 nahm sie mit einer Gruppenausstellung im Kulturzentrum Sinesi in Rom an der Internationalen Ausstellung für Bildende Kunst der Region Latium teil, die dem "Planet Frau" gewidmet war. Sie hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Sie war 1996 die Zweitplatzierte für Stil beim Internationalen Preis "Trastevere" und 1997 die Erstplatzierte für abstrakte Malerei beim Preis "Ripetta" in Rom.
2016 und 2019 stellte sie im Circolo degli Artisti in Turin aus, 2016 in der Galerie Gastaldi in der Wallfahrtskirche von Graglia, 2020 im Spazio Mouv in Turin und 2022 im Kulturzentrum Conti Avogadro in Cerrione.
Ebenfalls 2022 findet im renommierten Palazzo Barolo in Turin eine große anthologische Ausstellung mit dem Titel "Sensibile Sconosciuto" statt, kuratiert von Dino Aloi.
Angelo Mistrangelo signierte 2015 für sie die Monografie "Rosetta Vercellotti the World of the Unconscious", eine Monografie, die sich in den Bibliotheken des Metropolitan Museum of Art und des Guggenheim Museum in New York befindet.