Vintage prestige Rolls Royce Silver Ghost 1912 advertising mirror featuring a glamourous design with antique pictures of the luxury car in intricate finish, excellent quotes in stylish fonts with a straight gold border.
Mid-coloured wooden frame with a knot missing on the edge of the frame.
It is in excellent vintage condition with minimal signs of authentic patina.
The Rolls-Royce Silver Ghost name refers to a car model and one specific car from that series. Originally named the "40/50 h.p.", the chassis was first made at Royce's Manchester works, with production moving to Derby in July 1908 and between 1921 and 1926, in Springfield, Massachusetts. Chassis no. 60551, registered AX 201, was the car initially named "Silver Ghost". Other 40/50 hp cars were also given names, but the press took up the Silver Ghost title, and soon the name called all 40/50s, a fact not officially recognised by Rolls-Royce until 1925, when the Phantom range was launched.
The Silver Ghost originated Rolls-Royce's claim of making the "best car in the world" – a phrase coined not by themselves but by the prestigious publication Autocar in 1907. The chassis and engine were also used as the basis of a range of Rolls-Royce Armoured Cars. In December of 1923, four friends of Woodrow Wilson chipped in to buy the former president a Silver Ghost, just weeks before Wilson's death in February of 1924. The car was modified so that Wilson, who was disabled, could enter and exit the vehicle more easily.
Development of the Silver Ghost was suspended during World War I, although the chassis and engine were supplied for use in Rolls-Royce Armoured Cars. Lawrence of Arabia used a blue 1909 Silver Ghost known as Blue Mist, previously owned by an Irish lord, as his personal staff car during the Arab Revolt. Construction of a replica Blue Mist began in 2018.
Vintage Prestige Rolls Royce Silver Ghost 1912 Werbespiegel mit einem glamourösen Design mit antiken Bildern des Luxuswagens in aufwändiger Verarbeitung, ausgezeichnete Zitate in stilvollen Schriften mit einem geraden Goldrand.
Mittelfarbiger Holzrahmen mit einem fehlenden Knoten am Rand des Rahmens.
Es ist in ausgezeichnetem Vintage-Zustand mit minimalen Anzeichen von authentischer Patina.
Der Name Rolls-Royce Silver Ghost bezieht sich auf ein Automodell und ein bestimmtes Fahrzeug aus dieser Serie. Das ursprünglich als "40/50 h.p." bezeichnete Fahrgestell wurde zunächst in den Royce-Werken in Manchester hergestellt, bevor die Produktion im Juli 1908 nach Derby und zwischen 1921 und 1926 nach Springfield, Massachusetts, verlegt wurde. Fahrgestell Nr. 60551, registriert als AX 201, war der Wagen, der zunächst "Silver Ghost" genannt wurde. Andere 40/50-PS-Wagen erhielten ebenfalls Namen, aber die Presse griff den Titel "Silver Ghost" auf, und bald nannte der Name alle 40/50er, eine Tatsache, die von Rolls-Royce erst 1925 offiziell anerkannt wurde, als die Phantom-Baureihe eingeführt wurde.
Der Silver Ghost begründete den Anspruch von Rolls-Royce, das "beste Auto der Welt" zu bauen - eine Formulierung, die nicht von Rolls-Royce selbst, sondern von der renommierten Zeitschrift Autocar im Jahr 1907 geprägt wurde. Das Fahrgestell und der Motor dienten auch als Grundlage für eine Reihe von Rolls-Royce Armoured Cars. Im Dezember 1923, nur wenige Wochen vor Wilsons Tod im Februar 1924, kauften vier Freunde von Woodrow Wilson dem ehemaligen Präsidenten einen Silver Ghost. Der Wagen wurde so umgebaut, dass der behinderte Wilson leichter ein- und aussteigen konnte.
Die Entwicklung des Silver Ghost wurde während des Ersten Weltkriegs eingestellt, obwohl das Fahrgestell und der Motor für den Einsatz in gepanzerten Fahrzeugen von Rolls-Royce geliefert wurden. Lawrence von Arabien benutzte während des arabischen Aufstands einen blauen Silver Ghost von 1909, der als Blue Mist bekannt war und zuvor einem irischen Lord gehört hatte, als seinen persönlichen Dienstwagen. Mit dem Bau einer Replik des Blue Mist wurde im Jahr 2018 begonnen.
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