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Acrylic & charcoal on canvas Rita di Benedetto is a French visual artist born in 1952 who lives and works in Toulouse, France. Her painting is intended to be sensual, no-conceptual, contemplative, with a radionic effect as its raison for being , calling on the different waves of form present in nature and the universe. It essentially responds to the principle of inner necessity, already mentioned by Kandinsky. Purely self-taught, she never stopped painting and after studying law, the artist preferred to devote myself to my artistic vocation. Her artistic journey proved to be a logical evolution in pictorial practice passing through all the currents of the history of Painting in its Modern Art period: Figurative, Symbolism, Surrealism, Fauvism, Cubism, Lyrical Abstraction… while experimenting with many techniques: projections, drippings, collages, spray painting... Subsequently, and for several years, the interest arose for me to treat Volume Light and Matter with as supports, first the sphere in all its states, then the cylinder, where by working on the gradient also precise as well as fast, she liked to align tubes side by side thus giving birth to the 3rd dimension by optical effect. At the same time, interested in the properties of colour while preparing for an internship, she discovered the Slit Experiment of Young, physicist who verified the wave nature of light and noted the strange similarity of its experience with her Tubes. She then adopted this motif from 2011 to 2015 to create compositions that Rita named Young Device. These vertical structures invariable in their width, often more than 2 meters high, these Private Altars, inviting to contemplation. Then the static cylinder came to life, fragmented, deformed, to then become the cone, which she declined in the form of wavy structures taking on the appearance of metallic or silky materials: Smooth metallic undulations, brilliant then decorated, engraved as Chinoiseries, then draped, sumptuously stained with gold or silver. Rita then suddenly felt the irrepressible urge to damage these undulating structures, to scratch them, to dig them, to stain them, to crack them, to blister them, to injure them, to crater them...
Acryl und Kohle auf Leinwand Rita di Benedetto ist eine 1952 geborene französische bildende Künstlerin, die in Toulouse, Frankreich, lebt und arbeitet. Ihre Malerei ist sinnlich, konzeptionslos, kontemplativ, mit einer radionischen Wirkung als Daseinsberechtigung, die sich auf die verschiedenen Formwellen der Natur und des Universums bezieht. Sie entspricht im Wesentlichen dem bereits von Kandinsky erwähnten Prinzip der inneren Notwendigkeit. Als reiner Autodidakt hat sie nie aufgehört zu malen, und nach ihrem Jurastudium zog es die Künstlerin vor, sich meiner künstlerischen Berufung zu widmen. Ihr künstlerischer Weg erwies sich als eine logische Entwicklung in der malerischen Praxis, die alle Strömungen der Geschichte der Malerei in der Periode der modernen Kunst durchlief: Figurative Malerei, Symbolismus, Surrealismus, Fauvismus, Kubismus, lyrische Abstraktion... und dabei experimentierte sie mit vielen Techniken: Projektionen, Drippings, Collagen, Spraymalerei... Später und über mehrere Jahre hinweg entstand bei mir das Interesse, das Volumen Licht und Materie als Träger zu behandeln, zuerst die Kugel in all ihren Zuständen, dann den Zylinder, wo sie durch die Arbeit am Gradienten sowohl präzise als auch schnell, gerne Röhren nebeneinander anordnete und so durch optische Effekte die dritte Dimension entstehen ließ. Gleichzeitig interessierte sie sich für die Eigenschaften der Farbe, als sie sich auf ein Praktikum vorbereitete, und entdeckte das Spalt-Experiment von Young, einem Physiker, der die Wellennatur des Lichts nachwies, und bemerkte die seltsame Ähnlichkeit seiner Erfahrung mit ihren Röhren. Dieses Motiv griff sie dann von 2011 bis 2015 auf, um Kompositionen zu schaffen, die Rita Young Device nannte. Diese vertikalen Strukturen, die in ihrer Breite unveränderlich sind, oft mehr als 2 Meter hoch, diese privaten Altäre, die zur Kontemplation einladen. Dann wurde der statische Zylinder lebendig, fragmentiert, verformt, um dann zum Kegel zu werden, den sie in Form von wellenförmigen Strukturen deklinierte, die das Aussehen von metallischen oder seidigen Materialien annahmen: Glatte metallische Wellen, glänzend, dann verziert, graviert wie Chinoiserien, dann drapiert, üppig mit Gold oder Silber gefärbt. Dann verspürte Rita plötzlich den unbändigen Drang, diese wellenförmigen Strukturen zu beschädigen, sie zu zerkratzen, zu zerfurchen, zu beflecken, zu knacken, zu blasen, zu verletzen, zu zerkratzen...
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