Portrait of John Caspar Lavater is an original artwork realized by Richard Rhodes (1765 - 1838). Original Etching from J.C. Lavater's "Essays on Physiognomy, Designed to promote the Knowledge and the Love of Mankind", London, Bensley, 1810. A the bottom center the name of the man portrayed "John Caspar Lavater - Caricature". Name of the sculptor and engraver in the lower margins. Good conditions, except for some stains. Johann Caspar Lavater was a swiss theologian and philosopher known throughout Europe for his studies on physiognomy. Following the physiognomy tradition of Della Porta and of many Renaissance and Baroque philosophers, he believed that the character of a person could be elucidated through examining their “lines of countenance" i.e. tracing a profile outline portrait. Being able to "read outside" was the key to "know the inside". Lavater's thought largely influenced Art in the late 18th and early 19th century, as in the case of Johann Fuseli and William Blake (who realized two etchings for Lavater's english edition of his Essay). Lavater was convinced that he could show his theories by analyzing the portraits of some of the main historical figures of the past, in some cases taken from paintings or (mainly for antiquity) sculptures. Some of the engravings in his volume, made by great masters of the time, are still considered today as graphic masterpieces.
Das Porträt von John Caspar Lavater ist ein Originalkunstwerk von Richard Rhodes (1765 - 1838). Original-Radierung aus J.C. Lavaters "Essays on Physiognomy, Designed to promote the Knowledge and the Love of Mankind", London, Bensley, 1810. Unten in der Mitte der Name des Porträtierten "John Caspar Lavater - Caricature". Name des Bildhauers und Graveur in den unteren Rändern. Guter Zustand, abgesehen von einigen Flecken. Johann Caspar Lavater war ein Schweizer Theologe und Philosoph, der in ganz Europa für seine Studien zur Physiognomie bekannt war. In der Tradition der Physiognomie von Della Porta und vieler Philosophen der Renaissance und des Barocks glaubte er, dass der Charakter einer Person durch die Untersuchung ihrer "Gesichtslinien", d. h. durch das Nachzeichnen eines Porträtumrisses, erhellt werden könne. Die Fähigkeit, "von außen zu lesen", war der Schlüssel zur "Kenntnis des Inneren". Lavaters Gedanken beeinflussten die Kunst des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts stark, wie im Fall von Johann Füssli und William Blake (der zwei Radierungen für Lavaters englische Ausgabe seines Essays realisierte). Lavater war davon überzeugt, dass er seine Theorien durch die Analyse der Porträts einiger der wichtigsten historischen Persönlichkeiten der Vergangenheit, die in einigen Fällen Gemälden oder (vor allem in der Antike) Skulpturen entnommen wurden, belegen konnte. Einige der Stiche in seinem Band, die von großen Meistern der damaligen Zeit stammen, gelten noch heute als grafische Meisterwerke.
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