Kai Kristiansen set of twelve fully restored teak dining chairs by Schou Andersens Møbel Fabrik. The A-frame model 31 dining chairs were designed by Kai Kristiansen in 1956 for Schou-Andersens Møbelfabrik and the A-frame chair is one of the most well-known chairs designed by Kai Kristiansen - a true Classic with its modest appearence but advanced design with curved backrest, crooked angles, straight yet at the same time curved and bended lines... and on top of that as all of Kai Kristiansens chairs very comfortable in use. The chairs have been checked, restored and reglued if needed, sanded and refinished by our cabinetmaker to insure that they are in very good condition with only minimal signs of age and use and and will be reupholstered in fabric from a wide list of "Kvadrat" / Romo fabrics of your choice or a list of standard leathers from "Sorensen Leather" / "Camo Leater". Kai Kristiansen who is still alive was born in 1929 and raised in Thy, North Denmark. Originally a carpenter, Kristiansen was educated as a building architect at the Royal Academi of Arts in Copenhagen and graduated from here in 1954. His father was the propritetor of at furniture production company, so his interest in furniture was founded early. Kristiansen was one of the last pupils of the famous architect Kaare Klint who died in 1959 and is considered the founder of modern Danish design. During the years 1958-1978 Kristiansen worked in his business in Aarhus owned jointly by himself and designer and cabinetmaker Illum Wikkelsø (1919-1999). Kristiansens works met their most intense demand during a few decades from 1950, then production of them was discontinued. However, several of the are now being produced again by the Japanese furniture producer Miyazaki Chair Mill in Tokushima. An Australien producer has also included Kristiansen production in their portfolio. Kai Kristiansen might have been the originator of mass produced furniture, had he accepted an offer from Ikea-founder Ingvar Kamprad. He declined to let himself enroll in the Ikea staff. Kristiansen exhibitions include numerous participations in furniture and design shows in Milano, Paris, Cologne and London. Among his most cherished works is the Paper Knife collection, including two sofas, a coffee table and an armchair. His 4110 og Handy chairs are also widely sold. In fact, the Kai Kristiansen name is probably better known by a selected global furniture design public than it is known generally in his home country.
Kai Kristiansen Satz von zwölf vollständig restaurierten Teakholz-Esszimmerstühlen von Schou Andersens Møbel Fabrik. Die A-Frame Modell 31 Esszimmerstühle wurden 1956 von Kai Kristiansen für die Schou-Andersens Møbelfabrik entworfen. Der A-Frame Stuhl ist einer der bekanntesten Stühle, die Kai Kristiansen entworfen hat - ein echter Klassiker mit seiner bescheidenen Erscheinung, aber fortschrittlichem Design mit geschwungener Rückenlehne, krummen Winkeln, geraden und gleichzeitig geschwungenen und gebogenen Linien... und obendrein, wie alle Stühle von Kai Kristiansen, sehr bequem im Gebrauch. Die Stühle wurden von unserem Tischler überprüft, restauriert und gegebenenfalls neu verleimt, geschliffen und neu lackiert, um sicherzustellen, dass sie sich in einem sehr guten Zustand befinden und nur minimale Alters- und Gebrauchsspuren aufweisen. Sie werden mit einem Stoff aus einer umfangreichen Liste von "Kvadrat" / Romo-Stoffen Ihrer Wahl oder einer Liste von Standard-Lederarten von "Sorensen Leather" / "Camo Leater" neu gepolstert. Der noch lebende Kai Kristiansen wurde 1929 geboren und wuchs in Thy, Norddänemark, auf. Ursprünglich ein Zimmermann, wurde Kristiansen an der Königlichen Kunstakademie in Kopenhagen zum Bauarchitekten ausgebildet und machte dort 1954 seinen Abschluss. Sein Vater war Prokurist einer Möbelproduktionsfirma, so dass sein Interesse an Möbeln schon früh geweckt wurde. Kristiansen war einer der letzten Schüler des berühmten Architekten Kaare Klint, der 1959 starb und als Begründer des modernen dänischen Designs gilt. In den Jahren 1958-1978 arbeitete Kristiansen in seinem Geschäft in Aarhus, das er gemeinsam mit dem Designer und Möbelschreiner Illum Wikkelsø (1919-1999) betrieb. Kristiansens Werke erfreuten sich während einiger Jahrzehnte ab 1950 größter Nachfrage, dann wurde die Produktion eingestellt. Einige von ihnen werden jedoch jetzt wieder von dem japanischen Möbelhersteller Miyazaki Chair Mill in Tokushima hergestellt. Auch ein australischer Hersteller hat die Kristiansen-Produktion in sein Portfolio aufgenommen. Kai Kristiansen hätte der Begründer der Massenproduktion von Möbeln sein können, wenn er ein Angebot des Ikea-Gründers Ingvar Kamprad angenommen hätte. Er lehnte es jedoch ab, sich in die Belegschaft von Ikea aufnehmen zu lassen. Kristiansen stellte unter anderem auf zahlreichen Möbel- und Designmessen in Mailand, Paris, Köln und London aus. Zu seinen beliebtesten Werken gehört die Kollektion Paper Knife, zu der zwei Sofas, ein Couchtisch und ein Sessel gehören. Auch seine Stühle 4110 og Handy werden häufig verkauft. In der Tat ist der Name Kai Kristiansen bei einem ausgewählten internationalen Publikum von Möbeldesignern wahrscheinlich besser bekannt als in seinem Heimatland.
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