The Visit is an original Modern Artwork realized in the 1920s by the French artist René Georges Hermann-Paul (1864 – 1940). Original B/W woodcut print on paper. Hand-signed in pencil on the lower right corner. Passepartout included. Dimensions: cm 34 x 49. Mint conditions. René Georges Hermann-Paul (1864 – 1940). He was a well-known illustrator whose work appeared in numerous newspapers and periodicals. His fine art was displayed in gallery exhibitions alongside Vuillard, Matisse and Toulouse-Lautrec. Early works were noted for their satiric characterizations of the foibles of French society. His points were made with simple caricature. His illustrations relied on blotches of pure black with minimum outline to define his animated marionettes. His exhibition pieces were carried by large splashes of color and those same fine lines of black. Hermann-Paul worked in Ripolin enamel paint, watercolors, woodcuts, lithographs, drypoint engraving, oils, and ink. Recent efforts to catalog the work of Hermann-Paul reveal an artist of considerable scope. On the eve of the First World War, he made quite an impression as part of M. Druet's ''First Group.'' As noted by the Burlington Magazine for Connoisseurs, the exhibition was ''chiefly remarkable for a series of paintings or drawings - it is hard to say which - by M. Hermann-Paul in a new medium which is simply ripolin.''[1] The Great War soon intervened and Hermann-Paul would document its tragedy as well as its foibles. After the war, he underwent several stylistic changes. In his later years, he produced many works in dry point and ink depicting his beloved Camargue.
Der Besuch ist ein originales Modernes Kunstwerk, das in den 1920er Jahren von dem französischen Künstler René Georges Hermann-Paul (1864 - 1940) realisiert wurde. Original S/W Holzschnitt auf Papier. Handsigniert mit Bleistift in der rechten unteren Ecke. Inklusive Passepartout. Maße: cm 34 x 49. Neuwertiger Zustand. René Georges Hermann-Paul (1864 - 1940). Er war ein bekannter Illustrator, dessen Arbeiten in zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften erschienen. Seine bildende Kunst wurde in Galerieausstellungen neben Vuillard, Matisse und Toulouse-Lautrec gezeigt. Frühe Arbeiten waren bekannt für ihre satirischen Charakterisierungen der Marotten der französischen Gesellschaft. Seine Pointen wurden mit einfachen Karikaturen dargestellt. Seine Illustrationen verließen sich auf Flecken von reinem Schwarz mit minimalen Umrissen, um seine animierten Marionetten zu definieren. Seine Ausstellungsstücke wurden von großen Farbspritzern und denselben feinen schwarzen Linien getragen. Hermann-Paul arbeitete mit Ripolin-Emailfarben, Aquarellen, Holzschnitten, Lithografien, Kaltnadelradierungen, Öl und Tusche. Jüngste Bemühungen, das Werk von Hermann-Paul zu katalogisieren, offenbaren einen Künstler von beträchtlichem Umfang. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs machte er als Teil von M. Druets ''Erster Gruppe'' einen ziemlichen Eindruck Wie das Burlington Magazine for Connoisseurs feststellte, war die Ausstellung "vor allem wegen einer Reihe von Gemälden oder Zeichnungen - es ist schwer zu sagen, welche - von M. Hermann-Paul in einem neuen Medium, das einfach ripolin ist, bemerkenswert."[1] Der Große Krieg kam bald dazwischen, und Hermann-Paul sollte dessen Tragödie ebenso dokumentieren wie seine Marotten. Nach dem Krieg unterzog er sich mehreren stilistischen Veränderungen. In seinen späteren Jahren schuf er viele Werke in Kaltnadel und Tusche, die seine geliebte Camargue darstellten.
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