Relief Sculpture by Alexandra Madirazza Dimensions: W 60 x D 3 x H 90 cm (These are approximate measurements) Materials: Concrete Alexandra is an architect, but for the past 5 years she has been self-employed with the company Atelier Madirazza, where she primarily works with sculptures. Her greatest interest is art dialogue with the room and vice versa. In the borderland between art, architecture and design, she works with culptures that relate to the surroundings or which causes the viewer to take a physical position in relation to it. The sculptural mirrors Alexandra makes are an attempt at this. Two large pieces of marble in front of the mirror are brutal and poetic at the same time, but also a provocation - because their shapes shadow the reflection of the body. In that case you want to see yourself, you have to navigate after the stones and a dialogue occurs. You feel the room, the mirror and yourself. Each mirror is unique. with a focus on the environment, the different stones are carefully selected from the pile of ”residual material” at stoneware in Denmark, after which they are cut and reassembled. In addition to the mirrors, Alexandra works with steel and concrete – materials that meet her desire to create works that are site-specific. Finally, she has developed and investigated organic movements in her ceramic vases and wall vases. These can in addition to being able to accommodate flowers, also be experienced as sculptures in themselves and with the curled wall vase on the wall, a nice small room within a room is created – a break in everyday life. On a daily basis, Alexandra works in her studio in Skodsborg, has a showroom in Frederiksberg and is represented by the gallery Boon Room in Paris.
Relief-Skulptur von Alexandra Madirazza Abmessungen: B 60 x T 3 x H 90 cm (Dies sind ungefähre Maße) Materialien: Beton Alexandra ist Architektin, aber seit 5 Jahren selbstständig mit der Firma Atelier Madirazza, wo sie hauptsächlich mit Skulpturen arbeitet. Ihr größtes Interesse gilt dem Dialog der Kunst mit dem Raum und umgekehrt. Im Grenzbereich zwischen Kunst, Architektur und Design arbeitet sie mit Skulpturen, die sich auf die Umgebung beziehen oder den Betrachter dazu veranlassen, eine physische Position in Bezug auf sie einzunehmen. Die skulpturalen Spiegel, die Alexandra anfertigt, sind ein Versuch in diese Richtung. Zwei große Marmorstücke vor dem Spiegel sind brutal und poetisch zugleich, aber auch eine Provokation - denn ihre Formen schatten die Reflexion des Körpers. In diesem Fall will man sich selbst sehen, man muss sich nach den Steinen richten und es entsteht ein Dialog. Man spürt den Raum, den Spiegel und sich selbst. Jeder Spiegel ist ein Unikat. Mit Blick auf die Umwelt werden die verschiedenen Steine sorgfältig aus dem Haufen des "Restmaterials" bei Steingut in Dänemark ausgewählt, danach werden sie geschnitten und neu zusammengesetzt. Neben den Spiegeln arbeitet Alexandra auch mit Stahl und Beton - Materialien, die ihrem Wunsch entsprechen, Werke zu schaffen, die ortsspezifisch sind. Schließlich hat sie organische Bewegungen in ihren Keramikvasen und Wandvasen entwickelt und untersucht. Diese können nicht nur Blumen beherbergen, sondern auch selbst als Skulpturen erlebt werden, und mit der geschwungenen Wandvase an der Wand entsteht ein schöner kleiner Raum im Raum - eine Unterbrechung im Alltag. Alexandra arbeitet täglich in ihrem Atelier in Skodsborg, hat einen Ausstellungsraum in Frederiksberg und wird von der Galerie Boon Room in Paris vertreten.
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