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Here we see a decision to project the universal ideals of modernity onto Indian reality. However, this piece was inspired by North Indian culture as well the cosmic and spiritual Indian perception that changed the rationalist perception of Pierre Jeanneret in a substantial way. This item expresses a specific rawness. There is no need for precise execution or the desire to appear sophisticated. It is simple, self-evident, and direct. It is made out of basic elements, illustrating a new language: essential and cleared of everything irrelevant. The surfaces of the seats are done in cane. Contrasting the massive wooden parts, which frame it nicely, cane expresses a lightness with its transparency. The geometrical patterns of the canework create a charming shadowscape. We do the caning like it was done in Chandigarh. We use durable and thicker cane. All massive wood parts are authentic. They are done in Indian teak. Rich in texture, the wood is vivid and comes in cognac colour. The surface is treated with shellac and there are several layers of original shellac. It provides smooth irregular gloss different from that of the sterile lacquerware nowadays. Charming irregularities show that each piece is unique. The item is engraved on the back with lettering, which makes it more valuable. Chandigarh items are famous for A-shaped legs, also known as compass legs. On the inner side, the edges are sharper, while the outer edges are rounded. The shape of the legs illustrates the weight they carry. Here it is obvious that Pierre Jeanneret, together with Jean Prouvé and Le Corbusier, had a structural, not decorative, expression. I think the piece blends well with many interior styles. It can support pure, modern aesthetics by giving them a warmer character with its natural materials and warm colours. As a chair, it is usable for dining and working, supporting the back nicely. P! Galerie’s selection is mainly focused on rare French mid-century modern design artefacts by Pierre Jeanneret, Jean Prouvé, Le Corbusier, and Charlotte Perriand. Artefacts from our carefully curated collection are handpicked, and all traces and important indicators of authenticity are evaluated professionally. We try to preserve as much of patina as possible during the process of restoration, as it defines these historic pieces. Each object comes with a certificate of authenticity, offering you the opportunity to own a valuable artefact originating from a UNESCO-designated World Heritage Site. Not only do we cooperate with museums and offer auction houses our services and expert opinion, we also look forward to welcoming you as a private collector and connoisseur. Literature: Eric Touchaleaume and Gerald Moreau, 'Le Corbusier Pierre Jeanneret: The Indian Adventure, Design-Art-Architecture' (Paris: Gourcuff Gradenigo, 2011), 563. Edition Galerie Patrick Seguin, 'Le Corbusier, Pierre Jeanneret: Chandigarh, India' (Paris: Galerie Patrick Seguin, 2014), 176.
Hier sehen wir eine Entscheidung, die universellen Ideale der Moderne auf die indische Realität zu projizieren. Dieses Werk wurde jedoch von der nordindischen Kultur sowie der kosmischen und spirituellen indischen Wahrnehmung inspiriert, die die rationalistische Sichtweise von Pierre Jeanneret grundlegend veränderte. Dieses Werk drückt eine besondere Rohheit aus. Es bedarf keiner präzisen Ausführung oder des Wunsches, raffiniert zu erscheinen. Er ist einfach, selbstverständlich und direkt. Es besteht aus Grundelementen und veranschaulicht eine neue Sprache: essentiell und von allem Unwichtigen befreit. Die Oberflächen der Sitze sind in Schilfrohr ausgeführt. Im Gegensatz zu den massiven Holzteilen, die sie einrahmen, drückt das Schilfrohr mit seiner Transparenz eine Leichtigkeit aus. Die geometrischen Muster des Rohrgeflechts erzeugen ein reizvolles Schattenspiel. Wir machen das Rohrgeflecht so, wie es in Chandigarh gemacht wurde. Wir verwenden haltbares und dickeres Rohr. Alle massiven Holzteile sind authentisch. Sie sind aus indischem Teakholz gefertigt. Das Holz ist reich an Textur, lebendig und hat eine cognacfarbene Farbe. Die Oberfläche ist mit Schellack behandelt und besteht aus mehreren Schichten Original-Schellack. Er sorgt für einen glatten, unregelmäßigen Glanz, der sich von dem der sterilen Lackwaren von heute unterscheidet. Die charmanten Unregelmäßigkeiten zeigen, dass jedes Stück ein Unikat ist. Das Stück ist auf der Rückseite mit einem Schriftzug graviert, was es noch wertvoller macht. Chandigarh-Artikel sind berühmt für ihre A-förmigen Beine, die auch als Kompassbeine bezeichnet werden. Auf der Innenseite sind die Kanten schärfer, während die Außenkanten abgerundet sind. Die Form der Beine verdeutlicht das Gewicht, das sie tragen. Hier wird deutlich, dass Pierre Jeanneret, ebenso wie Jean Prouvé und Le Corbusier, einen strukturellen und keinen dekorativen Ausdruck hatte. Meiner Meinung nach passt das Möbelstück gut zu vielen Einrichtungsstilen. Es kann eine reine, moderne Ästhetik unterstützen, indem es ihr durch seine natürlichen Materialien und warmen Farben einen wärmeren Charakter verleiht. Als Stuhl ist er sowohl zum Essen als auch zum Arbeiten geeignet, da er den Rücken gut stützt. P! Galerie konzentriert sich hauptsächlich auf seltene französische Designobjekte aus der Mitte des Jahrhunderts von Pierre Jeanneret, Jean Prouvé, Le Corbusier und Charlotte Perriand. Die Objekte unserer sorgfältig kuratierten Sammlung sind handverlesen, und alle Spuren und wichtigen Hinweise auf die Authentizität werden professionell bewertet. Bei der Restaurierung versuchen wir, so viel wie möglich von der Patina zu erhalten, die diese historischen Stücke auszeichnet. Jedes Objekt wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert, das Ihnen die Möglichkeit bietet, ein wertvolles Artefakt zu besitzen, das aus einer von der UNESCO anerkannten Welterbestätte stammt. Wir arbeiten nicht nur mit Museen zusammen und bieten Auktionshäusern unsere Dienste und Gutachten an, sondern freuen uns auch darauf, Sie als privaten Sammler und Kenner begrüßen zu dürfen. Literatur: Eric Touchaleaume und Gerald Moreau, 'Le Corbusier Pierre Jeanneret: Das indische Abenteuer, Design-Kunst-Architektur" (Paris: Gourcuff Gradenigo, 2011), 563. Edition Galerie Patrick Seguin, "Le Corbusier, Pierre Jeanneret: Chandigarh, Indien" (Paris: Galerie Patrick Seguin, 2014), 176.
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