The Conversation in the farm is an original lithograph artwork on ivory-colored paper, realized by the French draftsman Paul Gavarni (after) (alias Guillaume Sulpice Chevalier Gavarni, 1804-1866) in Paris, 1881, in the collection of Illustrations for "La Mascarade Humaine". Very good conditions. The artwork represents figures through deft quick strokes, dynamic and emotional lines, created through preciseness and well-defined hatching by mastery, it represented in the most elegant expressive manner. "La Mascarade Humaine is a collection of some of the most popular subjects depicted by Gavarni, and illustrating in a humorous way life in France in the mid-19th century". As a selected collection of Gavarni's prints, it was published for the first time 15 years after his death. Paul Gavarni (Paris, 1804 – 1866). Gavarni's father, Sulpice Chevalier, was from a family line of coopers from Burgundy. Paul began work as mechanical work in a machine factory but he saw that to make any progress in his profession, he had to be able to draw; accordingly, in his spare time in the evenings, he took classes in drawing. He devoted his special attention to architectural and mechanical drawing and worked at land surveying and mapping which led to his obtaining a position with the Government Ordnance Department as a draughtsman.It wasn't until his early thirties that he turned his attention to his proper vocation as an artist.
Das Gespräch auf dem Bauernhof ist eine originale Lithographie auf elfenbeinfarbenem Papier, die von dem französischen Zeichner Paul Gavarni (nach) (alias Guillaume Sulpice Chevalier Gavarni, 1804-1866) in Paris, 1881, in der Sammlung von Illustrationen für "La Mascarade Humaine" realisiert wurde. Sehr guter Zustand. Das Kunstwerk stellt Figuren durch geschickte schnelle Striche, dynamische und emotionale Linien, durch Präzision und gut definierte Schraffur durch Meisterschaft erstellt, es in der elegantesten ausdrucksstarke Weise dargestellt. "La Mascarade Humaine" ist eine Sammlung einiger der beliebtesten Motive Gavarnis, die auf humorvolle Weise das Leben in Frankreich in der Mitte des 19. Jahrhunderts illustrieren. Als ausgewählte Sammlung von Gavarnis Grafiken wurde sie 15 Jahre nach seinem Tod zum ersten Mal veröffentlicht. Paul Gavarni (Paris, 1804 - 1866). Gavarnis Vater, Sulpice Chevalier, stammte aus einer Böttcherfamilie aus dem Burgund. Paul Gavarni begann als Mechaniker in einer Maschinenfabrik zu arbeiten, erkannte aber, dass er, um in seinem Beruf voranzukommen, auch zeichnen können musste; deshalb nahm er in seiner Freizeit abends Zeichenunterricht. Er widmete seine besondere Aufmerksamkeit dem architektonischen und mechanischen Zeichnen und arbeitete im Bereich der Landvermessung und Kartierung, was ihm eine Anstellung als Zeichner beim Ordnungsamt der Regierung einbrachte; erst mit Anfang dreißig wandte er sich seiner eigentlichen Berufung als Künstler zu.
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