An original early 19th-century watercolour painting, Attrib. Samuel Prout OWS, Cathedral Ruins, Rouen, France.This fine topographical watercolour displays the distinctive precision and flair of Samuel Prout (1783–1852), one of the masters of British watercolour architectural painting, who was Painter in Water-Colours in Ordinary to King George IV, 1829, and afterwards to Queen Victoria.The elaborate tracery and monumental statues of the extant cathedral at Rouen are cast in dramatic light, with figures gathered characteristically in the foreground, their unfamiliar regional costumes bringing local flavour to the scene. Prout first travelled to Normandy and up the Seine in 1819, on holiday from Dr Glennie's Academy. He exhibited the resulting pictures at the Society of Painters in Water-Colours in Bond Street in 1820 and Rouen with its many old buildings was the richest of his subjects.Prout remained steadfast in his commitment to topographical watercolours and the depiction of architecture, treating the subject with a Romanticism akin to that of his landscape artist contemporaries. Describing ecclesiastical buildings in 'Sketches at Home and Abroad' (1844) he says: 'they are landmarks of the inheritance of our forefathers; every stone, to a reflective mind, awakens thoughts which ennoble and instruct, impressing the soul with lofty feelings. They are temples, beautiful in death, and well suited for the devotion of an enthusiastic artist.’Provenance: from an album of drawings associated with Sir William Vernon Guise, 4th Baronet (1816–1887) and his circle.In watercolour with pen and ink. Signed: No. Inscribed: Inscribed verso 'Rouen' and on a separate accompanying fragment of paper 'Prout'. Height: 19.9cm (7.8″) Width: 14.3cm (5.6″) Condition: In very good condition for its age, with just the odd, barely visible, tiny abrasion to the paper surface. There are historic adhesive marks and paper remnants to periphery verso, from previous mounting. Some creasing to the accompanying paper inscription. Please see photos for detail. Presented: Unframed.
Ein Original-Aquarell aus dem frühen 19. Dieses schöne topografische Aquarell zeigt die unverwechselbare Präzision und das Gespür von Samuel Prout (1783-1852), einem der Meister der britischen Architekturaquarellmalerei, der 1829 als "Painter in Aquarell in Ordinary" für König Georg IV. und danach für Königin Victoria tätig war.Das kunstvolle Maßwerk und die monumentalen Statuen der noch erhaltenen Kathedrale von Rouen werden in ein dramatisches Licht getaucht, wobei die Figuren charakteristisch im Vordergrund versammelt sind und ihre ungewohnten regionalen Trachten der Szene ein lokales Flair verleihen. Prout reiste 1819 zum ersten Mal in die Normandie und die Seine hinauf, als er an der Akademie von Dr. Glennie Urlaub machte. Die dabei entstandenen Bilder stellte er 1820 bei der Society of Painters in Water-Colours in der Bond Street aus, und Rouen mit seinen vielen alten Gebäuden war das reichhaltigste seiner Sujets.Prout blieb seinem Engagement für topografische Aquarelle und die Darstellung von Architektur treu und behandelte das Thema mit einer Romantik, die der seiner Zeitgenossen als Landschaftsmaler ähnelte. In "Sketches at Home and Abroad" (1844) beschreibt er kirchliche Gebäude: "Sie sind Wahrzeichen des Erbes unserer Vorfahren; jeder Stein weckt in einem nachdenklichen Geist Gedanken, die veredeln und belehren und die Seele mit erhabenen Gefühlen beeindrucken. Sie sind Tempel, schön im Tod, und gut geeignet für die Hingabe eines enthusiastischen Künstlers'Provenienz: aus einem Album mit Zeichnungen, die mit Sir William Vernon Guise, 4. Baronet (1816-1887) und seinem Kreis in Verbindung stehen.in Aquarell mit Feder und Tinte. Signiert: Nein. Bezeichnet: Verso bezeichnet "Rouen" und auf einem beigefügten Papierfragment "Prout". Höhe: 19,9cm (7,8″) Breite: 14,3cm (5,6″) Zustand: In altersgemäß sehr gutem Zustand mit nur vereinzelten, kaum sichtbaren, winzigen Abschürfungen auf der Papieroberfläche. An der Peripherie verso befinden sich historische Klebespuren und Papierreste, die von einer früheren Montage stammen. Die begleitende Papierbeschriftung ist etwas knittrig. Siehe Fotos für Details. Präsentiert: Ungerahmt.
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