Truly impressive sculpture designed and made by Hans van Eerd, the Netherlands 1972. This sculpture represents the artist's early work and was directly acquired from the artist. It has been displayed in various spots in the artist's garden, as shown in the last two pictures. The sculpture takes the form of a figure with two expansive wings, connected to the base through three tubular wooden pieces. The wings extend in opposite directions creating a cool visual effect. Just below the top there are three ropes knotted on each side. One beautiful aspect of this sculpture is its slim profile when viewed from the side, contrasting with its substantial width when seen from the front. Made from durable hardwood suitable for rainy climates, it rests on a sturdy metal base for stability. Hans van Eerd has been inventing, designing and making sculptures, mainly in bronze and wood, for over fifty years. Free work, but also commissioned. Various statues of him can be seen in his hometown of Oirschot, including in the town hall and at the four Extremes park. But the Hercules Disaster Monument from 1997 at Eindhoven Air Base is also by him. Van Eerd received an encouragement prize from the Municipality of Eindhoven in 1971 and a silver medal from the city of Brussels in 1985. “My father was a pastry chef in Eindhoven. As a little boy I regularly stood next to him on a box in the bakery, making figures from marzipan and gingerbread dough. He thought I could do that so well that Sinterklaas gave me a large ball of pink clay. I then made an elephant out of it that my father placed on a rotating gramophone in the window of his shop.” Van Eerd laughs. “That was the start of my career, I was twelve.”
Wirklich beeindruckende Skulptur, entworfen und hergestellt von Hans van Eerd, Niederlande 1972. Diese Skulptur stellt das Frühwerk des Künstlers dar und wurde direkt vom Künstler erworben. Sie wurde an verschiedenen Stellen im Garten des Künstlers aufgestellt, wie auf den letzten beiden Bildern zu sehen ist. Die Skulptur hat die Form einer Figur mit zwei ausladenden Flügeln, die durch drei röhrenförmige Holzteile mit dem Sockel verbunden sind. Die Flügel erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, was einen kühlen visuellen Effekt erzeugt. Knapp unterhalb der Spitze sind auf jeder Seite drei Seile geknotet. Ein schöner Aspekt dieser Skulptur ist ihr schlankes Profil, wenn man sie von der Seite betrachtet, im Gegensatz zu ihrer beträchtlichen Breite, wenn man sie von vorne sieht. Die Skulptur ist aus strapazierfähigem Hartholz gefertigt, das für regnerisches Klima geeignet ist, und ruht auf einem stabilen Metallsockel, der ihr Stabilität verleiht. Hans van Eerd erfindet, entwirft und fertigt seit über fünfzig Jahren Skulpturen, hauptsächlich aus Bronze und Holz. Freie Arbeiten, aber auch Auftragsarbeiten. In seiner Heimatstadt Oirschot sind verschiedene Statuen von ihm zu sehen, unter anderem im Rathaus und im Park der vier Extremen. Aber auch das Herkules-Desaster-Denkmal von 1997 auf dem Luftwaffenstützpunkt Eindhoven stammt von ihm. Van Eerd erhielt 1971 einen Förderpreis der Stadt Eindhoven und 1985 eine Silbermedaille der Stadt Brüssel. "Mein Vater war ein Konditor in Eindhoven. Als kleiner Junge stand ich regelmäßig neben ihm auf einer Kiste in der Backstube und machte Figuren aus Marzipan und Lebkuchenteig. Er fand, dass ich das so gut konnte, dass Sinterklaas mir eine große Kugel aus rosa Ton schenkte. Daraus habe ich dann einen Elefanten gemacht, den mein Vater auf ein sich drehendes Grammophon im Schaufenster seines Ladens gestellt hat." Van Eerd lacht. "Das war der Beginn meiner Karriere, ich war zwölf."
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