Girl on street corner, Chicago is a Black and White Print of Hahnumuhle paper available in this size of 8" x 10" in an Edition of 10.
All prints are produced to order. Lead times between 5-10 days.
The body of work, States of America, is the photographic legacy of one of the UK’s leading photographic talents whose untimely death in 1991 ended prematurely the highly promising career of a distinctive and powerful photographic voice.
Michael Ormerod was born in Cheshire in 1947. He lived in Newcastle, but spent many years travelling America. Fascinated by the American image, and following in the footsteps of Robert Frank, Ormerod took to the American West to find a washed out dream of capitalism.
His images capture a strange juxtaposition of an American beauty tainted by a hidden sense of menace and corruption. The photographs are understated, but show an unseen America, where the industrial heartland is decaying, highways stand empty and towns are deserted.
His photographs are those of the outsider, constantly travelling through a no-man’s-land. A sense of pessimism pervades, showing how the commercial boom of the 1950s has collapsed, leaving deserted streets, rubbish dumps and alienation. It is a land where the American Dream has turned sour.
Ormerod’s book, States of America, was published shortly after he died to mark an exhibition held at the Zelda Cheatle Gallery, London. Since then, only one major exhibition of his work has taken place in Sheffield in 2003. A reappraisal of his powerful and uncompromising chronicle of America is long overdue.
Girl on street corner, Chicago ist ein Schwarz-Weiß-Druck auf Hahnumuhle-Papier, der in dieser Größe von 8" x 10" in einer Auflage von 10 Stück erhältlich ist.
Alle Drucke werden auf Bestellung produziert. Lieferzeiten zwischen 5-10 Tagen.
Das Werk States of America ist das fotografische Vermächtnis eines der führenden Fototalente Großbritanniens, dessen früher Tod im Jahr 1991 die vielversprechende Karriere einer unverwechselbaren und starken fotografischen Stimme vorzeitig beendete.
Michael Ormerod wurde 1947 in Cheshire geboren. Er lebte in Newcastle, verbrachte aber viele Jahre auf Reisen durch Amerika. Fasziniert vom amerikanischen Bild und in den Fußstapfen von Robert Frank reiste Ormerod in den amerikanischen Westen, um einen verwaschenen Traum vom Kapitalismus zu finden.
Seine Bilder fangen eine seltsame Gegenüberstellung von amerikanischer Schönheit und einem versteckten Gefühl von Bedrohung und Korruption ein. Die Fotografien sind unaufdringlich, zeigen aber ein ungesehenes Amerika, in dem das industrielle Kernland verrottet, die Highways leer stehen und die Städte verlassen sind.
Seine Fotografien sind die eines Außenseiters, der ständig durch ein Niemandsland reist. Der Pessimismus ist allgegenwärtig und zeigt, wie der Wirtschaftsboom der 1950er Jahre zusammengebrochen ist und verlassene Straßen, Müllhalden und Entfremdung hinterlassen hat. Es ist ein Land, in dem der amerikanische Traum in den Sand gesetzt wurde.
Ormerods Buch States of America wurde kurz nach seinem Tod anlässlich einer Ausstellung in der Zelda Cheatle Gallery, London, veröffentlicht. Seitdem hat nur eine einzige große Ausstellung seines Werks in Sheffield im Jahr 2003 stattgefunden. Eine Neubewertung seiner kraftvollen und kompromisslosen Chronik Amerikas ist längst überfällig.
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