Maurice André Kaspar was born in the heart of Geneva. He grew up at 17 de la Grand-Rue and studied at Calvin College. Also Swiss watercolourist. From 1917 to 1946, he worked as a hygienist architect for the Republic and Canton of Geneva. He contributed to the major urban changes, among the most important in its history, brought to the city in those years, particularly in the old town. The very beautiful watercolors of the architect are there to testify to this. In 1936, he was one of the founding members of the Palette Carougeoise, a group of 13 artists and sculptors from Carouge. Eighty-four years after its creation, this society still brings together artists from the Sardinian city. In the 1930s, Maurice André Kaspar was commissioned by an industrialist from Carouge, Jean Belloni, to paint 33 street scenes in Carouge. They are now kept in the Museum of Carouge. One or more of these views will be on view in London. The exhibit will also include sketches and archival material that document many ancient structures and buildings, such as township mansions and farmhouses, that have disappeared or undergone significant alterations. Kaspar's paintings still bear witness to his numerous travels to other regions of Switzerland, France and Italy. Some have been marketed in the form of engravings, postcards and even puzzles, both in Switzerland and in France.
Maurice André Kaspar wurde im Herzen von Genf geboren. Er wuchs in der 17 de la Grand-Rue auf und studierte am Calvin College. Er ist auch ein Schweizer Aquarellist. Von 1917 bis 1946 arbeitete er als hygienischer Architekt für die Republik und den Kanton Genf. Er trug zu den großen städtebaulichen Veränderungen bei, die zu den wichtigsten in der Geschichte der Stadt gehören und die in jenen Jahren vor allem in der Altstadt durchgeführt wurden. Die sehr schönen Aquarelle des Architekten sind ein Zeugnis dafür. 1936 war er eines der Gründungsmitglieder der Palette Carougeoise, einer Gruppe von 13 Künstlern und Bildhauern aus Carouge. Vierundachtzig Jahre nach ihrer Gründung versammelt diese Gesellschaft noch immer Künstler aus der sardischen Stadt. In den 1930er Jahren erhielt Maurice André Kaspar von Jean Belloni, einem Industriellen aus Carouge, den Auftrag, 33 Straßenszenen in Carouge zu malen. Sie werden heute im Museum von Carouge aufbewahrt. Eine oder mehrere dieser Ansichten werden in London zu sehen sein. In der Ausstellung werden auch Skizzen und Archivmaterial gezeigt, die zahlreiche alte Strukturen und Gebäude dokumentieren, wie z. B. Herrenhäuser und Bauernhäuser, die verschwunden sind oder erhebliche Veränderungen erfahren haben. Kaspars Gemälde zeugen noch heute von seinen zahlreichen Reisen in andere Regionen der Schweiz, Frankreichs und Italiens. Einige von ihnen wurden als Stiche, Postkarten und sogar als Puzzles vermarktet, sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich
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