Maria Elena Vieira da Silva - The Man - Original Handsigned Etching 1974 Handsigned and numbered Edition of 100. Dimensions: 33 x 22 cm Maria Elena Vieira da Silva Maria Elena Vieira da Silva was born in Lisbon (Portugal) in 1908 in a wealthy family. Her father disappeared when she was only 2 years old. Her mother supported her early artistic-interest. She drew from the age of eleven, and sculpted at 16 years old. She made numerous journeys with her family, these journeys awoke her to the art. The girl joined, naturally, Paris when she was twenty years old. At first she was Bourdelle and Despiau’s student in the Academy La Grande Chaumière.. She became Dufresne, Waroquier and Friesz’s student, frequented the Academy of Léger and the Stanley William Hayter’s Atelier 17. She got married to the Hungarian painter Arpad Szenes. In 1932, perfectionist, she frequented the Roger Bissière Atelier in the Academy Ranson. This last one introduced her to Jeanne Bucher, the famous trader of this time. With the second world war, the couple settled down in Portugal, then in Brazil. Post-war-years, Vieira da Silva participated in huge collective exhibitions in Paris. The Gallery Jeanne Bucher organized her first personal exhibition in 1933 and supported her during all her artistic life, presenting regularly her work. Vieira da Silva was exposed in the biggest museums of the world, she painted, she engraved, she created canvases for the tapestry, she illustrated poets. In 1931, she lived in Marseille, a seemingly insignificant experience but which represented, doubtless, the genesis of her work: drawing, then painting a transfer bridge (today disappeared), the metal structures of this one, cutting sky and sea fragments revealed her a whole architecture of the space, fantastic architecture, labyrinth architecture, poetic architecture which became her work-foundation. The Brazilian period (1940-1947) was the blooming of her art. Naturalized French in 1956, she died in Paris in 1992.
Maria Elena Vieira da Silva - The Man - Original Handsigned Etching 1974 Handsigned and numbered Edition of 100. Abmessungen: 33 x 22 cm Maria Elena Vieira da Silva Maria Elena Vieira da Silva wurde 1908 in Lissabon (Portugal) in einer wohlhabenden Familie geboren. Ihr Vater verschwand, als sie erst 2 Jahre alt war. Ihre Mutter förderte ihr frühes künstlerisches Interesse. Sie zeichnete ab dem Alter von elf Jahren und bildhauerte mit 16 Jahren. Sie unternahm zahlreiche Reisen mit ihrer Familie, diese Reisen weckten ihr Interesse an der Kunst. Als sie zwanzig Jahre alt war, kam sie natürlich nach Paris. Zunächst war sie Schülerin von Bourdelle und Despiau an der Akademie La Grande Chaumière. Sie wurde Schülerin von Dufresne, Waroquier und Friesz, besuchte die Akademie von Léger und das Atelier 17 von Stanley William Hayter. Sie heiratete den ungarischen Maler Arpad Szenes. 1932 besuchte sie, die Perfektionistin, das Atelier von Roger Bissière in der Akademie Ranson. Dieser machte sie mit Jeanne Bucher, der berühmten Händlerin dieser Zeit, bekannt. Mit dem Zweiten Weltkrieg ließ sich das Paar erst in Portugal, dann in Brasilien nieder. In den Nachkriegsjahren nahm Vieira da Silva an großen Kollektivausstellungen in Paris teil. Die Galerie Jeanne Bucher organisierte 1933 ihre erste persönliche Ausstellung und unterstützte sie während ihres gesamten künstlerischen Lebens, indem sie regelmäßig ihre Arbeiten präsentierte. Vieira da Silva wurde in den größten Museen der Welt ausgestellt, sie malte, sie gravierte, sie schuf Leinwände für die Tapisserie, sie illustrierte Dichter. 1931 lebte sie in Marseille, eine scheinbar unbedeutende Erfahrung, die aber zweifellos die Genese ihres Werkes darstellte: sie zeichnete, dann malte eine Transferbrücke (heute verschwunden), die Metallstrukturen dieser, schnitt Himmel- und Meeresfragmente aus und offenbarte ihr eine ganze Architektur des Raumes, eine phantastische Architektur, eine Labyrintharchitektur, eine poetische Architektur, die zu ihrer Arbeitsgrundlage wurde. Die brasilianische Periode (1940-1947) war die Blütezeit ihrer Kunst. 1956 als Französin eingebürgert, starb sie 1992 in Paris.
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