Wonderful and impressive sized sculpture by Donald Laborie made in his own atelier in France in 1988. This semi figurative sculpture is called ’The Accordionist” and is made from solid mahogany and has this amazing wam reddish tone with beautiful grain pattern. The accordionist is looking to the right and holds its accordion on the left side. It’s really nicely made in an abstract way and is attractive from all sides. The piece is signed at the base. Donald Laborie is a French sculptor born in Paris in 1963. Donald is a self taught artist although he comes from a family that is involved in the wold of art, being themselves art lovers and collectors. from an early age he was taught the fundamentals of modern sculpture, his work is inspired by the works of Zadkine and Archipenko. He lived in New Work for two years, where he discovered the pieces of Basquiat and contemporary sculpture. It was a meeting with a Russian art dealer which gave him the opportunity to travel and to connect with personalities from the world of art. Donalds' works can be defined as semi figurative, oscillating between post-cubism and abstraction. In 1996, he finally returned to Paris, where he continued his personal researches on sculpture and he turned towards a more simplified form with a purified approach. Lately his method has evolved, Donald has tried more techniques and shapes.
Wunderschöne und beeindruckend große Skulptur von Donald Laborie aus seinem eigenen Atelier in Frankreich aus dem Jahr 1988. Diese halb-figurative Skulptur heißt "Der Akkordeonspieler" und ist aus massivem Mahagoni gefertigt und hat diesen erstaunlichen rötlichen Farbton mit schöner Maserung. Der Akkordeonspieler blickt nach rechts und hält sein Akkordeon auf der linken Seite. Es ist wirklich schön abstrakt gemacht und von allen Seiten attraktiv. Das Stück ist am Sockel signiert. Donald Laborie ist ein französischer Bildhauer, der 1963 in Paris geboren wurde. Donald ist ein Autodidakt, obwohl er aus einer Familie stammt, die in der Welt der Kunst involviert ist, da sie selbst Kunstliebhaber und -sammler sind. Von einem frühen Alter an wurde er in den Grundlagen der modernen Bildhauerei unterrichtet, seine Arbeit ist inspiriert von den Werken von Zadkine und Archipenko. Er lebte zwei Jahre lang in New Work, wo er die Werke von Basquiat und die zeitgenössische Bildhauerei entdeckte. Ein Treffen mit einem russischen Kunsthändler gab ihm die Möglichkeit zu reisen und mit Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst in Kontakt zu treten. Donalds' Werke können als halb-figurativ bezeichnet werden und bewegen sich zwischen Post-Kubismus und Abstraktion. 1996 kehrte er schließlich nach Paris zurück, wo er seine persönlichen Forschungen zur Bildhauerei fortsetzte und sich einer vereinfachten Form mit einem entschlackten Ansatz zuwandte. In letzter Zeit hat sich seine Methode weiterentwickelt, Donald hat mehr Techniken und Formen ausprobiert.
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