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Exceptional and valuable small Italian Biedermeier style sideboard in Sapele wood with birch inlays; the massive upper top is rectangular and follows the profile of the cabinet; below it, we find a convenient drawer with handle; the large, functional space underneath is divided by a shelf and closed by a door with a handle; the practical gilt brass handles are retractable ring handles; the base is slightly shaped; overall, an essential and linear structure, but the cabinet has a unique and extraordinary charm because of the fine inlays that decorate it. On the front of the drawer are depicted with the inlay (or marquetry) technique soft and elegant garlands held together by graceful fabric ribbons; on the door, there is a lightly carved frame within which there is a decoration again with the garland theme, but much richer and more elaborate, skillfully balanced and well distributed; the uprights on either side of the door also have fine hollow rectangular carved frames that contribute to lightening the aesthetics making the cabinet even more refined. A skilled master craftsman cabinetmaker executed this artifact in the Biedermeier style in a perfect and meticulous manner between 1885 and 1890 in the area of Lendinara, in the province of Rovigo (Italy) one of the most prestigious furniture-making districts of the Veneto; the artist succeeded in creating the delicate and refined birch inlays on the sapele base of the cabinet creating an exceptional and exclusive color contrast and giving life to a true work of art. The Biedermeier style that emerged after the Congress of Vienna and the decline of the Napoleonic empire was aimed particularly at the bourgeoisie eager for simple and functional furniture. The aim of the Biedermeier art movement is to enhance sobriety and harmony, modifying some of the stylistic motifs from the previous period, but stripping them of all the ornamentation, frills, and excesses that had characterized it. The technique of inlay (or marquetry) has a very ancient history from Egypt to Asia Minor; it was from here that it spread arriving in today's Europe and Italy. It was during the period from the 14th to the 16th century that Inlay knew its heyday, and until 1550 it remained an exclusively Italian art form. Among the many workshops in northern Italy, that of the Canozi family from Lendinara (Rovigo, Italy), known as "I Lendinara," to whom some associate the origins of the Carthusian Tarsia technique, had considerable prestige. Inlaying (or tarsia) using the Carthusian method is done by grafting into a solid wood base decorative elements of different woods, designed, cut first, and shaped to match perfectly with the recess made previously on the base in which they will be housed. Its right size, symmetry, the balance of proportions, and its precious inlays, make our piece of furniture a valuable and versatile piece of furniture that can be placed without difficulty in any type of environment. The object has been hand restored by our team of craftsmen and is in perfect condition. Measures width cm.71, depth cm.50, height cm.82.
Außergewöhnliche und wertvolle kleine italienische Anrichte im Biedermeier-Stil aus Sapele-Holz mit Birken-Intarsien; die massive obere Platte ist rechteckig und folgt dem Profil des Schranks; darunter finden wir eine praktische Schublade mit Griff; der große, funktionale Raum darunter ist durch einen Einlegeboden geteilt und durch eine Tür mit einem Griff geschlossen; die praktischen vergoldeten Messinggriffe sind versenkbare Ringgriffe; der Sockel ist leicht geformt; insgesamt eine wesentliche und lineare Struktur, aber der Schrank hat einen einzigartigen und außergewöhnlichen Charme wegen der feinen Intarsien, die es schmücken. Auf der Vorderseite der Schublade sind in Intarsientechnik zarte und elegante Girlanden abgebildet, die von anmutigen Stoffbändern zusammengehalten werden; auf der Tür befindet sich ein leicht geschnitzter Rahmen, in dem sich ebenfalls eine Dekoration mit dem Girlandenthema befindet, aber viel reicher und aufwändiger, gekonnt ausbalanciert und gut verteilt; die Pfosten auf beiden Seiten der Tür haben ebenfalls feine hohle rechteckige geschnitzte Rahmen, die zur Aufhellung der Ästhetik beitragen und den Schrank noch raffinierter machen. Ein geschickter Tischlermeister hat dieses Artefakt im Biedermeier-Stil zwischen 1885 und 1890 in der Gegend von Lendinara in der Provinz Rovigo (Italien), einer der renommiertesten Möbeldistrikte des Veneto, perfekt und sorgfältig ausgeführt; dem Künstler gelang es, die zarten und raffinierten Birkeneinlagen auf dem Sapelesockel des Schranks zu schaffen, die einen außergewöhnlichen und exklusiven Farbkontrast erzeugen und ein wahres Kunstwerk zum Leben erwecken. Der Biedermeier-Stil, der nach dem Wiener Kongress und dem Niedergang des napoleonischen Reiches aufkam, richtete sich vor allem an das Bürgertum, das einfache und funktionelle Möbel suchte. Ziel des Biedermeiers ist es, Nüchternheit und Harmonie zu fördern, indem es einige der stilistischen Motive der vorangegangenen Epoche abwandelt, sie aber von allen Verzierungen, Schnörkeln und Exzessen befreit, die für sie charakteristisch waren. Die Technik der Intarsienarbeit hat eine sehr alte Geschichte, die von Ägypten bis nach Kleinasien reicht; von dort aus verbreitete sie sich im heutigen Europa und Italien. In der Zeit vom 14. bis zum 16. Jahrhundert erlebte die Einlegearbeit ihre Blütezeit, und bis 1550 blieb sie eine ausschließlich italienische Kunstform. Unter den zahlreichen Werkstätten in Norditalien genoss die der Familie Canozi aus Lendinara (Rovigo, Italien), bekannt als "I Lendinara", der manche die Ursprünge der Kartäuser-Tarsia-Technik zuschreiben, großes Ansehen. Bei der Einlegearbeit (oder Tarsia) nach der Kartäusermethode werden in einen massiven Holzsockel dekorative Elemente aus verschiedenen Hölzern eingelegt, die so entworfen, zugeschnitten und geformt werden, dass sie perfekt in die zuvor auf dem Sockel angefertigte Aussparung passen, in der sie untergebracht werden sollen. Die richtige Größe, die Symmetrie, die Ausgewogenheit der Proportionen und die wertvollen Intarsien machen unser Möbelstück zu einem wertvollen und vielseitigen Einrichtungsgegenstand, der sich problemlos in jede Art von Umgebung einfügen lässt. Das Objekt wurde von unserem Handwerkerteam von Hand restauriert und befindet sich in perfektem Zustand. Maße: Breite cm.71, Tiefe cm.50, Höhe cm.82.
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