Unique object Nr 2 designed and made by Wouter Dam in the Netherlands in 2003. A beautiful organic sculpture that looks interesting from every angle. Made of orange glazed porcelain, in excellent condition. Signed WD'03 on the side. The Dutch ceramist Wouter Dam (1957), together with fellow students such as Babs Haenen, Geert Lap, Barbara Nanning and Pauline Wiertz, is considered one of the most successful students of Jan de Vaart and the ceramics program of the Rietveld Academy in the late 1970s. from the 1990s onwards, Dam's work has developed from classically designed and somewhat subdued vase shapes into an expressive oeuvre in which the sculptural qualities of a vase shape become abstract. He does not make design, design or autonomous art, but autonomous ceramics. Dam combines traditional crafts with free sculptural ceramics. To create his elegant, undulating and abstract sculptures he begins at the wheel, throwing numerous stoneware cylinder, vase and bowl shapes. These he cuts and joins together to form ribbon-like shapes that twist and flow. Each piece is unique and evolves over time. Wouter approaches the work intuitively, working with the ribbons of clay, influenced by previous works and natural forms such as aquatic shapes and creatures, plant seeds and floral buds. He adds subtle colour by way of matte pigments that are sprayed onto the surface to enhance shape and shadow.
Einzigartiges Objekt Nr. 2, entworfen und hergestellt von Wouter Dam in den Niederlanden im Jahr 2003. Eine schöne organische Skulptur, die aus jedem Blickwinkel interessant aussieht. Hergestellt aus orange glasiertem Porzellan, in ausgezeichnetem Zustand. Signiert WD'03 auf der Seite. Der niederländische Keramiker Wouter Dam (1957) gilt zusammen mit Kommilitonen wie Babs Haenen, Geert Lap, Barbara Nanning und Pauline Wiertz als einer der erfolgreichsten Schüler von Jan de Vaart und des Keramikprogramms der Rietveld-Akademie in den späten 1970er Jahren. Seit den 1990er Jahren hat sich Dams Werk von klassisch gestalteten und eher zurückhaltenden Vasenformen zu einem expressiven Oeuvre entwickelt, in dem die skulpturalen Qualitäten einer Vasenform abstrakt werden. Er macht nicht Design, Gestaltung oder autonome Kunst, sondern autonome Keramik. Dam verbindet traditionelles Handwerk mit freier skulpturaler Keramik. Um seine eleganten, wellenförmigen und abstrakten Skulpturen zu schaffen, beginnt er an der Drehscheibe und dreht zahlreiche Zylinder-, Vasen- und Schalenformen aus Steinzeug. Diese schneidet er und fügt sie zusammen, um bandartige Formen zu schaffen, die sich drehen und fließen. Jedes Stück ist einzigartig und entwickelt sich mit der Zeit. Wouter geht intuitiv an die Arbeit heran, indem er mit den Tonbändern arbeitet und sich von früheren Arbeiten und natürlichen Formen wie Wasserformen und -tieren, Pflanzensamen und Blumenknospen beeinflussen lässt. Mit matten Pigmenten, die auf die Oberfläche gesprüht werden, fügt er subtile Farben hinzu, um Formen und Schatten zu verstärken.
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