Pair of two glass cacti with iridescent smoke finish. This design is a classic by Napoleone Martinuzzi. Update: A leaf on the large cactus broke off and was glued together. The new price reflects this situation. Napoleone Martinuzzi's career includes six years at Venini, followed by nine years of collaboration with Zecchin Martinuzzi. Eventually the company was acquired by Seguso and several masters were involved in making Martinuzzi's pieces, including Venini, Seguso and Barbini at VAMSA. In recent years Martinuzzi has also collaborated with Pauly. An He is also a well-known sculptor of the 20th century. Zecchin Martinuzzi introduced this series of succulent designs in the 1930s, which were produced under several brands, including Venini, Zecchin, Seguso, Pauly and VAMSA Furnace. One of the skilled masters who replicated his creations was the young Alfredo Barbini. This piece in particular is attributed to the production VAMSA, the company that also hosted Alfredo Barbini. Cambi has a similar piece, while Venini's production is typically characterized by bubbled Pulegoso glass. As for the color of the fumes, it is a very ancient technique that originated when the furnaces worked with Wood fires. The partial combustion of the wood generated smoke inside the crucible and the carbon residues in the molten glass gave rise to a light amber hue, similar to that which can be observed in 17th century chandeliers. Barovier's "crystal" formula solved this staining problem, making the smoke a distinct finish. Obtaining this color is similar to the Japanese Raku technique, which involves reducing the oxygen supply, causing the fire to produce a reducing smoke (or "smoke" in Italian). This technique was further refined by working with other colors, and metal oxides in a reducing atmosphere often produced an iridescent coating. Today it is difficult to replicate this technique purely through the combustion of natural gas, making it a characteristic element of antique pieces. This item lacks labels, signatures and information on origin and decade of production. It is awarded based on its style and exceptional craftsmanship, and its beauty is the main judging criterion. The measurements listed refer to the larger one on the left. Here both measurements Left Dia 24 cm H 25.5 cm Right Dia 23 cm H. 23 cm References: Vetri Soffiati Muranesi Venini & C. (1925-1931) Zecchin & Martinuzzi Vetri Artistici e Mosaici (1932-1936) Eng. F Zecchin - Artistic Glass and Mosaics (1936-1939) References: Exhibitions: Venice: Island of San Giorgio Maggiore - The Glass Rooms: Napoleone Martinuzzi. Venini 1925 - 1931 Edited by Marino Barovier 8 September 2013 - 6 January 2014 Ref. 2568 Triennial of decorative arts of Monza 1930 (version in Pulegoso by V.S.I.M.) Books: Napoleone Martinuzzi. Venini 1925-1931. Ed Skirà Domus 1929 pag. 32. Milan.
Zwei Glaskakteen mit irisierendem Rauch-Finish. Dieses Design ist ein Klassiker von Napoleone Martinuzzi. Update: Ein Blatt des großen Kaktus ist abgebrochen und wurde zusammengeklebt. Der neue Preis spiegelt diese Situation wider. Napoleone Martinuzzis Karriere umfasst sechs Jahre bei Venini, gefolgt von neun Jahren der Zusammenarbeit mit Zecchin Martinuzzi. Schließlich wurde das Unternehmen von Seguso übernommen und mehrere Meister waren an der Herstellung von Martinuzzis Stücken beteiligt, darunter Venini, Seguso und Barbini bei VAMSA. In den letzten Jahren hat Martinuzzi auch mit Pauly zusammengearbeitet. An Er ist auch ein bekannter Bildhauer des 20. Zecchin Martinuzzi führte in den 1930er Jahren diese Serie saftiger Entwürfe ein, die unter verschiedenen Marken produziert wurden, darunter Venini, Zecchin, Seguso, Pauly und VAMSA Furnace. Einer der geschickten Meister, die seine Kreationen nachahmten, war der junge Alfredo Barbini. Dieses Stück wird der Produktion von VAMSA zugeschrieben, dem Unternehmen, in dem Alfredo Barbini tätig war. Cambi hat ein ähnliches Stück, während die Produktion von Venini typischerweise durch blasiges Pulegoso-Glas gekennzeichnet ist. Was die Farbe des Rauches angeht, so handelt es sich um eine sehr alte Technik, die ihren Ursprung in der Zeit hat, als die Öfen mit Holzfeuern betrieben wurden. Die teilweise Verbrennung des Holzes erzeugte Rauch im Schmelztiegel, und die Kohlenstoffrückstände im geschmolzenen Glas führten zu einem hellen Bernsteinton, ähnlich dem, den man bei Kronleuchtern aus dem 17. Die "Kristall"-Formel von Barovier löste dieses Problem der Verfärbung, indem sie den Rauch zu einer klaren Oberfläche machte. Die Erzielung dieser Farbe ähnelt der japanischen Raku-Technik, bei der die Sauerstoffzufuhr reduziert wird, wodurch das Feuer einen reduzierenden Rauch (oder "smoke" auf Italienisch) erzeugt. Diese Technik wurde durch die Arbeit mit anderen Farben weiter verfeinert, und Metalloxide in einer reduzierenden Atmosphäre erzeugten oft eine schillernde Beschichtung. Heute ist es schwierig, diese Technik allein durch die Verbrennung von Erdgas zu reproduzieren, was sie zu einem charakteristischen Element antiker Stücke macht. Bei diesem Stück fehlen Etiketten, Signaturen und Angaben zu Herkunft und Herstellungsjahrzehnt. Es wird aufgrund seines Stils und seiner außergewöhnlichen Handwerkskunst ausgezeichnet, und seine Schönheit ist das wichtigste Bewertungskriterium. Die angegebenen Maße beziehen sich auf das größere Exemplar auf der linken Seite. Hier beide Maße Links Dia 24 cm H 25,5 cm Rechts Dia 23 cm H. 23 cm Referenzen: Vetri Soffiati Muranesi Venini & C. (1925-1931) Zecchin & Martinuzzi Vetri Artistici e Mosaici (1932-1936) Eng. F Zecchin - Künstlerisches Glas und Mosaiken (1936-1939) Referenzen: Austellungen: Venedig: Insel von San Giorgio Maggiore - Die Glassäle: Napoleone Martinuzzi. Venini 1925 - 1931 Herausgegeben von Marino Barovier 8. September 2013 - 6. Januar 2014 Ref. 2568 Triennale der dekorativen Künste von Monza 1930 (Version in Pulegoso von V.S.I.M.) Bücher: Napoleone Martinuzzi. Venini 1925-1931. Ed Skirà Domus 1929 pag. 32. Mailand.
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