Mixed media (marker, watercolor) on paper. signed and dated lower right. Jean Cocteau was a multifaceted artist: writer, playwright, playwright, he also dabbled in visual arts, loving to experiment with all the avant-gardes of his century. Cocteau published his first book of drawings in 1923, at just 36 years old. In it the poet portrayed his friends Raymond Radiguet, Pablo Picasso, Erik Satie, Francis Poulenc, but also numerous scenes of daily life in Paris, Nijinski's Russian ballets, allegories, caricatures, poetic images. Cocteau revealed himself to be a talented sketcher, but above all an artist capable of capturing the essence of faces, behaviors, human weaknesses. The theme of the face, or rather of faces, often two profiles facing each other, vis à vis, recurs in his pictorial production. In 1962 the artist completed the construction of the open-air theatre in Cap d'Ail, on the French Mediterranean coast, whose flooring is decorated with this subject, two faces with a Greek profile facing each other, with an eye in between; the subject was then re-proposed by him in the following period - moreover the one imminent to his sudden death -, with different variations. In the drawing presented here we find the two Greek profiles, separated by the third eye but also by two twisted snakes, while in the drawing of the theatre we find leaves. The work is presented in a frame.
Mischtechnik (Marker, Aquarell) auf Papier. Signiert und datiert unten rechts. Jean Cocteau war ein vielseitiger Künstler: Schriftsteller, Dramatiker, Dramatiker, aber er versuchte sich auch in der bildenden Kunst und liebte es, mit allen Avantgarden seines Jahrhunderts zu experimentieren. Sein erstes Buch mit Zeichnungen veröffentlichte Cocteau 1923, als er gerade 36 Jahre alt war. Darin porträtiert der Dichter seine Freunde Raymond Radiguet, Pablo Picasso, Erik Satie, Francis Poulenc, aber auch zahlreiche Szenen aus dem Pariser Alltag, die russischen Ballette von Nijinski, Allegorien, Karikaturen, poetische Bilder. Cocteau erweist sich als begabter Zeichner, vor allem aber als Künstler, der das Wesen von Gesichtern, Verhaltensweisen und menschlichen Schwächen zu erfassen vermag. Das Thema des Gesichts oder vielmehr der Gesichter, oft zwei Profile, die sich gegenüberstehen, vis à vis, kehrt in seinem malerischen Schaffen wieder. Im Jahr 1962 schloss der Künstler den Bau des Freilichttheaters in Cap d'Ail an der französischen Mittelmeerküste ab, dessen Fußboden mit diesem Motiv verziert ist, zwei Gesichter mit griechischem Profil, die sich gegenüberstehen, mit einem Auge dazwischen; das Thema wurde von ihm in der Folgezeit - übrigens kurz vor seinem plötzlichen Tod - in verschiedenen Variationen wieder aufgegriffen. In der hier präsentierten Zeichnung finden wir die beiden griechischen Profile, getrennt durch das dritte Auge, aber auch durch zwei verschlungene Schlangen, während wir in der Zeichnung des Theaters Blätter finden. Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.
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