Engraving with carborandum & collages, ed. 12/30 + white frame James Coignard (1925-2008) was a well known French artist/printmaker recognised for his colourful, geometric abstractions and exceptional carborundum etchings. The artist's keen interest in mathematics is evident in all of his paintings and etchings. These elegant, rich, tactile prints are done on a heavy cotton fiber paper with a rough, organic and visible texture that has to be seen in person to fully appreciate. Coignard studied at the Ecole des Arts Decoratifs in Nice and subsequently apprenticed with the painter Marchand des Raux. After developing a relationship with Galerie Hervieu in Nice in the 1950's Coignard began to gain some notoriety. In the early 60s he began to work with glass. In 1986, his friend Henri Goetz discovered a new engraving technique that used carborundum, and this marked an evolution in his technique. Distinguishing himself as a talented painter, sculptor and etcher, James eventually began to exhibit internationally. His artwork is now in numerous corporate and private collections, as well as over 20 museums including the Guggenheim in New York and the Bibliotheque Nationale in Paris.
Gravur mit Karborundum & Collagen, Auflage 12/30 + weißer Rahmen James Coignard (1925-2008) war ein bekannter französischer Künstler/Grafiker, der für seine farbenfrohen, geometrischen Abstraktionen und außergewöhnlichen Karborundum-Radierungen bekannt ist. Das ausgeprägte Interesse des Künstlers an der Mathematik ist in allen seinen Gemälden und Radierungen zu erkennen. Diese eleganten, reichhaltigen, taktilen Drucke sind auf schwerem Baumwollfaserpapier mit einer rauen, organischen und sichtbaren Textur gedruckt, die man selbst gesehen haben muss, um sie voll zu schätzen. Coignard studierte an der Ecole des Arts Decoratifs in Nizza und ging anschließend bei dem Maler Marchand des Raux in die Lehre. Nachdem er in den 1950er Jahren eine Beziehung zur Galerie Hervieu in Nizza aufgebaut hatte, erlangte Coignard einen gewissen Bekanntheitsgrad. In den frühen 60er Jahren begann er mit Glas zu arbeiten. 1986 entdeckte sein Freund Henri Goetz eine neue Gravurtechnik, bei der Karborund verwendet wurde, was eine Weiterentwicklung seiner Technik bedeutete. James zeichnete sich als begabter Maler, Bildhauer und Radierer aus und begann schließlich, international auszustellen. Seine Werke befinden sich heute in zahlreichen Firmen- und Privatsammlungen sowie in über 20 Museen, darunter das Guggenheim in New York und die Bibliotheque Nationale in Paris.
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