The Hand Kisser is an artwork realized by an unknown Painter of Center Italy. Oil on Canvas, Early 19th Century. Copy of an earlier painting, probably dated late 17th Century. Light and dark accentuated on the faces and the uncovered areas of the bodies, which break up the general two-dimensionality of the painting. Cm. 208 x 208. Good condition, with minor signs of age. A man dressed in period clothing rests his mouth on the hand of an armed man. At the same time he holds a woman's hand behind him. Around other soldiers and, lower right, two children who seem to be offering gifts of gold and jewels. We don't have much news about this canvas, and about who the characters represented are. However, we know that the hand kissing gesture is a timeless act that has very ancient origins. History has told us many of them over the centuries, from the hand kisses in the eighteenth-century courts of Pietro Longhi, passing through the etchings of Manon Lescaut, and the iconic one of John Barrymore to Martha Mansfield. It was born as a gesture of courtesy and chivalry towards ladies around 1500, and then spread to all European courts. It becomes a gesture of reverence and respect also for Kings, princes and obviously Popes. In the canvas in question, we do not know the reason for this kiss, whether it is an act of thanks or simply of respect. Is the man asking for the girl's hand? Or is he perhaps thanking the knight for saving her? We don't know, but it's interesting to imagine why and make a good story out of it, remembering how important this gesture, now almost completely lost, was for men of the past.
Der Handküsser ist ein Kunstwerk eines unbekannten Malers aus Mittelitalien. Öl auf Leinwand, frühes 19. Jahrhundert. Kopie eines früheren Gemäldes, wahrscheinlich aus dem späten 17. Jahrhundert. Hell und dunkel akzentuiert auf den Gesichtern und den unbedeckten Stellen der Körper, die die allgemeine Zweidimensionalität des Gemäldes aufbrechen. Cm. 208 x 208. Guter Zustand, mit leichten Altersspuren. Ein Mann in zeitgenössischer Kleidung stützt seinen Mund auf die Hand eines bewaffneten Mannes. Gleichzeitig hält er die Hand einer Frau hinter sich. Um ihn herum weitere Soldaten und rechts unten zwei Kinder, die offenbar Gold- und Juwelengeschenke anbieten. Wir wissen nicht viel über diese Leinwand und darüber, wer die dargestellten Personen sind. Wir wissen jedoch, dass die Geste des Handkusses ein zeitloser Akt ist, der sehr alte Ursprünge hat. Die Geschichte hat uns im Laufe der Jahrhunderte viele davon überliefert, von den Handküssen an den Höfen des achtzehnten Jahrhunderts von Pietro Longhi über die Radierungen von Manon Lescaut bis hin zu dem ikonischen Handkuss von John Barrymore an Martha Mansfield. Er entstand als Geste der Höflichkeit und Ritterlichkeit gegenüber Damen um 1500 und verbreitete sich dann an allen europäischen Höfen. Sie wurde zu einer Geste der Ehrerbietung und des Respekts auch für Könige, Prinzen und natürlich Päpste. Auf dem fraglichen Gemälde ist der Grund für den Kuss nicht bekannt, ob es sich um einen Akt des Dankes oder einfach des Respekts handelt. Hält der Mann um die Hand des Mädchens an? Oder bedankt er sich vielleicht bei dem Ritter für die Rettung des Mädchens? Wir wissen es nicht, aber es ist interessant, sich den Grund vorzustellen und eine gute Geschichte daraus zu machen, indem man sich daran erinnert, wie wichtig diese Geste, die heute fast völlig verloren ist, für die Männer der Vergangenheit war.
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