This elegant and refined Italian wrought iron wall console table features an exceptional curvilinear and slender design, aesthetically and symmetrically perfect. The upper top is made of high-quality wood painted black, with few decorative elements that are simple and rationally distributed. This model has the convenient feature of being fixed to the wall by means of two small perforated plates welded to the back edge of the console table (see photo), ensuring the piece of furniture is permanently solid and stable.
The console table was created between 1930 and 1935 in an ironworking workshop in the Santo Spirito district of Florence, Tuscany, Italy. Since ancient times, this part of the city has been the vibrant center of Florence's craftsmanship. Florence has a long history of metalworking, dating back to the Renaissance, when it was an important center for the production of wrought iron. Florentine craftsmen were renowned for their intricate designs and high-quality ironwork, often used for furniture, gates, and architectural elements.
Italian wrought iron consoles have a rich history and are admired for their craftsmanship, elegance, and durability. The evolution of these pieces reflects broader trends in art, architecture, and interior design in Italy, particularly in Tuscany. The use of wrought iron dates back to antiquity, but during the late medieval period, Italian blacksmiths began to perfect their skills, creating functional and decorative artifacts, including furniture.
The Renaissance (14th-17th centuries) was a significant period for art and craftsmanship in Italy. Wealthy patrons, inspired by classical antiquity, commissioned intricate wrought iron work for their homes and public buildings. Tuscany during the Renaissance was the world center for art, culture, science, and crafts. During the Baroque period (17th-18th centuries), wrought iron consoles became more extravagant, featuring bold and dramatic designs with heavy ornamentation. Neoclassicism (late 18th-early 19th century) brought a return to simplicity and classical inspiration; wrought iron furniture had decorative elements inspired by ancient Greece and Rome. from the 19th to the early 20th century, ironwork saw a mix of styles, including the revival of earlier periods and the introduction of new trends such as Art Nouveau, with organic, flowing lines and patterns inspired by nature. In the 20th century, wrought iron console tables continued to evolve, blending traditional craftsmanship with modern design principles. Mid-century modern styles (1920-1950) favored a more minimalist design, with simple, clean lines and functional forms. Wrought iron furniture could incorporate glass and wood.
Italian wrought iron console tables were traditionally made by skilled blacksmiths using techniques passed down through generations. This involved heating the iron in forges and shaping it with a hammer and anvil. Italian wrought iron console tables are often considered functional works of art, serving practical purposes while acting as focal points in a room. This particular type of table is versatile and suits a variety of settings, from classic to contemporary. Antique wrought iron console tables are highly sought after by collectors and interior designers because of their historical significance and high craftsmanship.
In summary, Italian wrought iron console tables embody a rich tradition of craftsmanship and design. Their evolution reflects changes in artistic trends and technological advances, maintaining their status as prized pieces in both historic and modern interiors. The console has been restored and is in excellent condition. Dimensions: width 108 cm, depth 37 cm, height 93 cm.
Dieser elegante und raffinierte italienische Wandkonsolentisch aus Schmiedeeisen zeichnet sich durch ein außergewöhnliches, kurvenreiches und schlankes Design aus, das ästhetisch und symmetrisch perfekt ist. Die obere Platte ist aus hochwertigem, schwarz lackiertem Holz gefertigt, mit wenigen, einfach und rationell verteilten Dekorationselementen. Dieses Modell hat die praktische Eigenschaft, dass es mit zwei kleinen Lochplatten, die an der hinteren Kante des Konsolentisches angeschweißt sind, an der Wand befestigt wird (siehe Foto), wodurch das Möbelstück dauerhaft fest und stabil ist.
Der Konsolentisch entstand zwischen 1930 und 1935 in einer eisenverarbeitenden Werkstatt im Stadtteil Santo Spirito in Florenz, Toskana, Italien. Seit der Antike ist dieser Teil der Stadt das pulsierende Zentrum des florentinischen Handwerks. Florenz blickt auf eine lange Geschichte der Metallverarbeitung zurück, die bis in die Renaissance zurückreicht, als die Stadt ein wichtiges Zentrum für die Herstellung von Schmiedeeisen war. Die Florentiner Handwerker waren bekannt für ihre komplizierten Designs und hochwertigen Eisenarbeiten, die häufig für Möbel, Tore und architektonische Elemente verwendet wurden.
Italienische Konsolen aus Schmiedeeisen haben eine reiche Geschichte und werden für ihre Handwerkskunst, Eleganz und Haltbarkeit bewundert. Die Entwicklung dieser Stücke spiegelt die allgemeinen Trends in Kunst, Architektur und Inneneinrichtung in Italien, insbesondere in der Toskana, wider. Die Verwendung von Schmiedeeisen geht bis in die Antike zurück, aber im späten Mittelalter begannen die italienischen Schmiede, ihre Fertigkeiten zu perfektionieren und funktionelle und dekorative Gegenstände, einschließlich Möbel, zu schaffen.
Die Renaissance (14. bis 17. Jahrhundert) war eine bedeutende Zeit für Kunst und Handwerk in Italien. Wohlhabende Gönner, die sich von der klassischen Antike inspirieren ließen, gaben komplizierte Schmiedearbeiten für ihre Häuser und öffentlichen Gebäude in Auftrag. Die Toskana war während der Renaissance das Weltzentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Handwerk. Während des Barocks (17.-18. Jahrhundert) wurden die schmiedeeisernen Konsolen extravaganter und wiesen kühne und dramatische Designs mit starken Verzierungen auf. Der Neoklassizismus (Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts) brachte eine Rückkehr zur Schlichtheit und zur klassischen Inspiration; schmiedeeiserne Möbel wiesen dekorative Elemente auf, die von der griechischen und römischen Antike inspiriert waren. Vom 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert erlebte die Eisenverarbeitung einen Stilmix aus der Wiederbelebung früherer Epochen und der Einführung neuer Trends wie dem Jugendstil mit organischen, fließenden Linien und von der Natur inspirierten Mustern. Im 20. Jahrhundert entwickelten sich die Konsolentische aus Schmiedeeisen weiter und verbanden traditionelle Handwerkskunst mit modernen Designprinzipien. Der moderne Stil der Jahrhundertmitte (1920-1950) bevorzugte ein eher minimalistisches Design mit einfachen, klaren Linien und funktionalen Formen. Bei schmiedeeisernen Möbeln konnten Glas und Holz zum Einsatz kommen.
Italienische Konsolentische aus Schmiedeeisen wurden traditionell von geschickten Schmieden mit Techniken hergestellt, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Dazu wurde das Eisen in Schmieden erhitzt und mit Hammer und Amboss bearbeitet. Italienische Konsolentische aus Schmiedeeisen werden oft als funktionale Kunstwerke betrachtet, die praktischen Zwecken dienen und gleichzeitig als Blickfang in einem Raum fungieren. Diese besondere Art von Tisch ist vielseitig und passt zu einer Vielzahl von Einrichtungen, von klassisch bis modern. Antike Konsolentische aus Schmiedeeisen sind bei Sammlern und Innenarchitekten wegen ihrer historischen Bedeutung und hohen handwerklichen Qualität sehr begehrt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass italienische Konsolentische aus Schmiedeeisen eine reiche Tradition der Handwerkskunst und des Designs verkörpern. Ihre Entwicklung spiegelt den Wandel der künstlerischen Trends und den technologischen Fortschritt wider, so dass sie sowohl in historischen als auch in modernen Interieurs ihren Status als wertvolle Stücke behalten. Die Konsole wurde restauriert und befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand. Abmessungen: Breite 108 cm, Tiefe 37 cm, Höhe 93 cm.
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