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Acrylic, graphite and thread on canvas - Unframed The threaded lines suggest a physical barrier that interrupts the shapes and stops them from connecting and at the same time a transparency is created that allows the viewer to enter through the lines on the painted surface. The titles of each series can be interpreted as emotional, psychological and physical conditions. This recent work continues to explore color, shape, composition, form and texture to titillate the eye and awaken the senses. The titles of the new series reflect frustration and anxiety in reaction to today's contemporary American society yet the work attempts to convey emotional content that is positive and optimistic through a personal abstract language. The artist describes her work as follows:"A fine line between Sculpture and painting, Painting and drawing, Drawing and stitching, Stitching and healing, Healing and pleasure, Pleasure and seeing, Seeing and looking, Looking and touching, Touching and making ...Material and illusion, Thought and intuition, Mind and heart, Life and love." Holly Miller is an American abstract artist whose paintings strive to merge the optical with the tactile through the language of abstraction. She lives and works in Brooklyn, NY. Communication through the touch (body language) has inspired her tactile abstract paintings. Miller's palette echoes the tones and hues of Italian industrial design from the 60's and 70's, while her shapes recall architecture and urban structures. Her work has a huge affinity to Fontana's physical approach to his paintings and Burri's tactile manipulation of the painting's surface. Ellsworth Kelly's bold shapes and colors have resonated with her on a purely optical level. Agnes Martin’s subtle, quiet, repetitive drawn lines, Fred Sandback’s strong architectural, minimal fiber lines drawn in space, Eva Hesse’s emotionally loaded structured webs, Richard Tuttle’s quirky and fresh drawings and humble objects, Bridget Riley's dynamic, optical compositions have left a deep impression on Miller inspiring her to carve out her own voice in Abstraction.
Acryl, Graphit und Faden auf Leinwand - ungerahmt Die Fadenlinien suggerieren eine physische Barriere, die die Formen unterbricht und sie daran hindert, sich zu verbinden, und gleichzeitig wird eine Transparenz geschaffen, die es dem Betrachter ermöglicht, durch die Linien in die gemalte Oberfläche einzutreten. Die Titel der einzelnen Serien können als emotionale, psychologische und physische Zustände interpretiert werden. In den jüngsten Arbeiten werden Farbe, Form, Komposition, Gestalt und Textur weiter erforscht, um das Auge zu kitzeln und die Sinne zu wecken. Die Titel der neuen Serien spiegeln Frustration und Angst als Reaktion auf die heutige zeitgenössische amerikanische Gesellschaft wider, doch die Arbeiten versuchen, durch eine persönliche abstrakte Sprache positive und optimistische emotionale Inhalte zu vermitteln. Die Künstlerin beschreibt ihre Arbeit wie folgt: "Eine feine Linie zwischen Skulptur und Malerei, Malerei und Zeichnung, Zeichnung und Nähen, Nähen und Heilen, Heilen und Vergnügen, Vergnügen und Sehen, Sehen und Schauen, Schauen und Berühren, Berühren und Machen ... Material und Illusion, Gedanke und Intuition, Verstand und Herz, Leben und Liebe." Holly Miller ist eine amerikanische abstrakte Künstlerin, deren Bilder danach streben, das Optische mit dem Taktilen durch die Sprache der Abstraktion zu verschmelzen. Sie lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die Kommunikation durch den Tastsinn (Körpersprache) hat ihre taktilen abstrakten Gemälde inspiriert. Millers Farbpalette spiegelt die Töne und Schattierungen des italienischen Industriedesigns der 60er und 70er Jahre wider, während ihre Formen an Architektur und urbane Strukturen erinnern. Ihre Arbeit hat eine große Affinität zu Fontanas physischer Herangehensweise an seine Gemälde und zu Burris taktiler Manipulation der Bildoberfläche. Ellsworth Kellys kühne Formen und Farben haben bei ihr auf einer rein optischen Ebene Resonanz gefunden. Agnes Martins subtile, ruhige, sich wiederholende gezeichnete Linien, Fred Sandbacks starke architektonische, minimale, in den Raum gezeichnete Faserlinien, Eva Hesses emotional aufgeladene strukturierte Gewebe, Richard Tuttles schrullige und frische Zeichnungen und bescheidene Objekte, Bridget Rileys dynamische, optische Kompositionen haben einen tiefen Eindruck bei Miller hinterlassen und sie dazu inspiriert, ihre eigene Stimme in der Abstraktion zu entwickeln.
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