These unique table lamps are crafted from a rare, hand-painted Imari-style vase set by Jaap Heinen, a renowned Dutch ceramic artist. These pieces come from Heinen’s early years in the 1980s when he was operating out of his studio in Putten, and they bear his distinct signature “JH,” along with the fish symbol and “Putten” marking, verifying their authenticity. Rarely found on the market, these pieces showcase Heinen’s masterful craftsmanship during a period when he was deeply influenced by the traditional Japanese Imari style, blending it with the Dutch Delft heritage.
Paired with custom ivory pleated lampshades with navy blue trim, the contemporary shades complement the historic design of the vases, introducing an element of modern elegance to the lamps’ overall aesthetic. The pleated design adds texture and softness to the bold Imari-style vases, creating a harmonious balance.
Imari porcelain, originally from Japan, became highly sought after in Europe during the late 17th century. Dutch traders brought these intricately decorated wares back to Holland, where their bold red, blue, and gold patterns inspired local Delft potters to replicate the designs. Imari pieces are notable for their luxurious color palette and the use of gold accents, which were expensive and required a two-stage firing process: the blue underglaze was fired first at a high temperature, while the red and gold overglaze was applied afterward and fired again at a lower temperature. This technique, particularly the use of 24-karat gold for the detailing, made these pieces considerably more costly to produce, contributing to their rarity and value today.
Jaap Heinen’s early work beautifully captures the essence of this tradition, blending the historical Imari style with his own artistic interpretation. The result is a striking and luxurious pair of lamps, perfect for any collector or admirer of Dutch and Japanese art.
Diese einzigartigen Tischlampen werden aus einem seltenen, handbemalten Vasen-Set im Imari-Stil von Jaap Heinen, einem renommierten niederländischen Keramikkünstler, hergestellt. Die Stücke stammen aus Heinens Anfangsjahren in den 1980er Jahren, als er in seinem Atelier in Putten tätig war. Sie tragen seine unverwechselbare Signatur "JH" sowie das Fischsymbol und die Kennzeichnung "Putten", was ihre Echtheit bestätigt. Diese selten auf dem Markt erhältlichen Stücke zeigen Heinens meisterhafte Handwerkskunst in einer Zeit, in der er stark vom traditionellen japanischen Imari-Stil beeinflusst war und diesen mit dem niederländischen Delfter Erbe vermischte.
Die zeitgenössischen Lampenschirme in Elfenbein mit marineblauem Rand ergänzen das historische Design der Vasen und verleihen der Gesamtästhetik der Lampen einen Hauch von moderner Eleganz. Das plissierte Design fügt den kühnen Vasen im Imari-Stil Textur und Weichheit hinzu und schafft ein harmonisches Gleichgewicht.
Das ursprünglich aus Japan stammende Imari-Porzellan wurde im späten 17. Jahrhundert in Europa sehr begehrt. Holländische Händler brachten diese kunstvoll verzierten Waren nach Holland, wo ihre kühnen roten, blauen und goldenen Muster die lokalen Delfter Töpfer dazu inspirierten, die Designs zu kopieren. Imari-Stücke zeichnen sich durch ihre luxuriöse Farbpalette und die Verwendung von Goldakzenten aus, die teuer waren und ein zweistufiges Brennverfahren erforderten: Die blaue Unterglasur wurde zuerst bei hoher Temperatur gebrannt, während die rote und goldene Überglasur erst danach aufgetragen und bei niedrigerer Temperatur erneut gebrannt wurde. Diese Technik und insbesondere die Verwendung von 24-karätigem Gold für die Verzierungen verteuerten die Herstellung dieser Stücke erheblich, was zu ihrer Seltenheit und ihrem heutigen Wert beiträgt.
Jaap Heinens frühes Werk fängt die Essenz dieser Tradition wunderbar ein, indem er den historischen Imari-Stil mit seiner eigenen künstlerischen Interpretation verbindet. Das Ergebnis ist ein auffallendes und luxuriöses Lampenpaar, das für jeden Sammler und Bewunderer niederländischer und japanischer Kunst perfekt ist.
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