Pair of resin dishes in glazed terracotta. In the South West of France, the country named Landes was a poor country having very few natural resources, the inhabitants lived on meager harvests whose land was manured by their flocks of sheep. The Landais also exploited the resin of the maritime pine: it was collected at the foot of the tree using a very artisanal technique which offered low yields: tapping with “crot” (from the Gascon cròt: hole). To harvest the resin, ancient resin workers dug a hole at the foot of the pine, generally between the roots, which they lined with moss. The resin obtained, if it had not crystallized on the care before arriving at the base of the pine, was full of impurities: twigs, sand, insects, and it contained very little turpentine. A first progress was to put dishes at the bottom of these holes which made it possible to collect the resin with fewer impurities, In 1844, the resin pot replaced the resin dishes. They were more effective because the pot could be placed directly on the trunk of the pine tree. This is the reason why these resin dishes are very rare. They were only used in a transitional period before the technique of harvesting the resin was improved. Our antique dealer wanted to keep these witnesses of our history intact, which is why he left the resin and pine needles on these dishes. This material is friable, which allows you to see the terracotta covered with glaze inside the dishes. Below the dishes we see that they are made and cooked irregularly, which makes each of these dishes a unique object.
Paar Schalen aus Harz in glasierter Terrakotta. Das Land Landes im Südwesten Frankreichs war ein armes Land mit wenigen natürlichen Ressourcen. Die Bewohner lebten von mageren Ernten, deren Böden von ihren Schafherden gedüngt wurden. Die Landais nutzten auch das Harz der Seekiefer: Es wurde am Fuß des Baumes mit einer sehr handwerklichen Technik gesammelt, die nur geringe Erträge brachte: das Klopfen mit dem "crot" (vom gaskognischen cròt: Loch). Um das Harz zu gewinnen, gruben die alten Harzarbeiter ein Loch am Fuß der Kiefer, meist zwischen den Wurzeln, das sie mit Moos auskleideten. Das gewonnene Harz war, wenn es nicht schon vor dem Erreichen des Kiefernfußes auskristallisiert war, voller Verunreinigungen: Zweige, Sand, Insekten, und es enthielt nur wenig Terpentin. Ein erster Fortschritt bestand darin, auf den Boden dieser Löcher Schalen zu stellen, die es ermöglichten, das Harz mit weniger Verunreinigungen aufzufangen. 1844 ersetzte der Harztopf die Harzschalen. Sie waren effektiver, weil man den Topf direkt auf den Stamm der Kiefer stellen konnte. Das ist der Grund, warum diese Harzschalen sehr selten sind. Sie wurden nur in einer Übergangszeit verwendet, bevor die Technik zur Gewinnung des Harzes verbessert wurde. Unser Antiquitätenhändler wollte diese Zeugen unserer Geschichte bewahren und hat deshalb das Harz und die Kiefernnadeln auf diesen Schalen belassen. Dieses Material ist brüchig, so dass man die mit Glasur überzogene Terrakotta im Inneren der Schalen sehen kann. Auf der Unterseite des Geschirrs sieht man, dass es unregelmäßig hergestellt und gekocht wurde, was jedes dieser Schalen zu einem einzigartigen Objekt macht.
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