An excellent find. This comes from the personal collection of Amelio Cenedese. I had the privilege of accessing this large collection of individual Cenedese pieces and grouped them into eclectic sets. The beauty of this group is that there is a link between all Amelio Cenedese's designs and all those from the 1950s. Some have the reference number and original label. This group is absolutely unique and would become the centerpiece of a laid table: each guest is special and different from the other, so why shouldn't the glass service be too? There is a profusion of 1950s colors and techniques, some of which are not reproducible today. Light amethyst, light smoke and amber. All colors that work well together. See all photos When not in use, they are beautiful to admire as a collector's set. Note that one glass has a snake like stem in light and gold color. There is nothing similar on the market. The measurement indicated is that of the article on the left, as a reference also for the others. A note on the color of the smoke. A very ancient technique, it began as a color that would have been difficult to avoid. When the furnaces worked with wood, the partial combustion of the wood created smoke inside the crucible; the residual carbon in the molten glass gave a light amber color that you can see in 17th century chandeliers. with the Barovier "crystal" formula this coloration was resolved and the smoke became a finish. The way to obtain this color is similar to that of Japanese Raku: by reducing the oxygen supply, the fire begins to create reduced smoke. The technique was then perfected by working on other colors. Metal oxides also change color in a reducing atmosphere. Today this technique is difficult to achieve with pure combustion of natural gas, so it has become a way to recognize antiques.
Ein ausgezeichneter Fund. Er stammt aus der persönlichen Sammlung von Amelio Cenedese. Ich hatte das Privileg, auf diese große Sammlung einzelner Cenedese-Stücke zuzugreifen und sie zu eklektischen Sets zusammenzustellen. Das Schöne an dieser Gruppe ist, dass es eine Verbindung zwischen allen Entwürfen von Amelio Cenedese und denjenigen aus den 1950er Jahren gibt. Einige haben die Referenznummer und das Originaletikett. Diese Gruppe ist absolut einzigartig und würde das Herzstück eines gedeckten Tisches werden: Jeder Gast ist etwas Besonderes und unterscheidet sich von den anderen, warum sollte das Glasservice nicht auch so sein? Es gibt eine Fülle von Farben und Techniken der 1950er Jahre, von denen einige heute nicht mehr reproduzierbar sind. Helles Amethyst, leichter Rauch und Bernstein. Alles Farben, die gut miteinander harmonieren. Siehe alle Fotos Wenn sie nicht in Gebrauch sind, sind sie wunderschön als Sammlerstück zu bewundern. Beachten Sie, dass ein Glas einen schlangenartigen Stiel in heller und goldener Farbe hat. Es gibt nichts Vergleichbares auf dem Markt. Das angegebene Maß ist das des Artikels auf der linken Seite, als Referenz auch für die anderen. Ein Hinweis auf die Farbe des Rauches. Es handelt sich um eine sehr alte Technik, die mit einer Farbe begann, die schwer zu vermeiden war. Wenn die Öfen mit Holz arbeiteten, entstand durch die teilweise Verbrennung des Holzes Rauch im Schmelztiegel; der Restkohlenstoff im geschmolzenen Glas gab eine leichte Bernsteinfarbe, die man in Kronleuchtern des 17. Mit der Barovier "Kristall"-Formel wurde diese Färbung aufgelöst und der Rauch wurde zu einem Finish. Die Art und Weise, diese Farbe zu erhalten, ähnelt der des japanischen Raku: Durch die Verringerung der Sauerstoffzufuhr beginnt das Feuer, weniger Rauch zu erzeugen. Die Technik wurde dann durch die Arbeit an anderen Farben perfektioniert. Auch Metalloxide ändern ihre Farbe in einer reduzierenden Atmosphäre. Heute ist diese Technik bei der reinen Verbrennung von Erdgas nur noch schwer zu erreichen, so dass sie zu einer Möglichkeit geworden ist, Antiquitäten zu erkennen.
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