A Rare Partridgewood, Late 18th Century Georgian Tea Caddy, Of Octagonal Form Having Attractive Inlaid Decoration And Hinged Lid Enclosing Two Lidded Divisions.
Partridge wood is a timber imported from South America towards the end of the 18th and early 19th centuries. Available in particularly small sheets it was almost exclusively used in cross banded, or inlaid decorations or for very small decorative boxes and similar. The name Partridge wood is taken from the grain of the wood, which due to its very wide contrasting bands resembles the wing of a partridge. In tree form this wood would be more commonly known as angelim or cabbagebark.
Tea was a precious commodity throughout the 18th and 19th centuries and the purpose of a tea caddy was not just to preserve the and extend the life of the precious tea leaves, but also to enable the owner to lock away those aforementioned valuable tea leaves, keeping them safe from the house staffs potential wandering hands.
This particular Georgian tea caddy is elegant in form, boasting extremely well figured veneers and attractive inlaid decoration. It has been inspected and attended to by our highly skilled specialist antique furniture restorers and received a natural wax polish before being offered for sale. The tea caddy also comes with working lock and key.
Circa 1780.
Height 4.75in.
Width 7.5in.
Depth 4.25in.
Eine seltene Teedose aus Rebhuhnholz aus dem späten 18. Jahrhundert in achteckiger Form mit attraktiver Intarsienverzierung und einem Scharnierdeckel, der zwei Abteilungen mit Deckeln umschließt.
Rebhuhnholz ist ein Holz, das gegen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts aus Südamerika eingeführt wurde. Jahrhunderts aus Südamerika importiert wurde. Es war in besonders kleinen Stücken erhältlich und wurde fast ausschließlich für Dekorationen mit Querbändern oder Intarsien oder für sehr kleine Schmuckkästchen und ähnliches verwendet. Der Name Rebhuhnholz rührt von der Maserung des Holzes her, die aufgrund der sehr breiten, kontrastreichen Streifen an die Flügel eines Rebhuhns erinnert. Als Baum wäre dieses Holz eher als Angelim oder Kohlrinde bekannt.
Tee war im 18. und 19. Jahrhundert ein kostbares Gut, und der Zweck einer Teedose bestand nicht nur darin, die kostbaren Teeblätter zu bewahren und ihre Lebensdauer zu verlängern, sondern auch darin, dem Besitzer die Möglichkeit zu geben, die besagten wertvollen Teeblätter wegzuschließen und sie vor den potenziellen Händen des Hauspersonals zu schützen.
Diese besondere georgianische Teedose hat eine elegante Form mit sehr gut gemaserten Furnieren und attraktiven Einlegearbeiten. Sie wurde von unseren hochqualifizierten Fachleuten für antike Möbelrestaurierung inspiziert und mit einer natürlichen Wachspolitur versehen, bevor sie zum Verkauf angeboten wurde. Die Teedose wird auch mit funktionierendem Schloss und Schlüssel geliefert.
Ca. 1780.
Höhe 4.75in.
Breite 7.5in.
Tiefe 4.25in.
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