Georges Rohner Original Handsigned Lithograph Dimensions: 76 x 54 cm Edition: HC XXI/XXX HandSigned and Numbered Ecole de Paris au seuil de la mutation des Arts Sentiers Editions Georges Rohner was one of the great painters of the “Ecole de Paris” and of the second mid twenty century. Georges Rohner, French (1913 - 2000) Georges Rohner Georges Rohner was a French painter, born July 20, 1913 in Paris and died on 3 November 2000 in Lannion. Georges Rohner was born in 1913 in Paris. His uncle George Stugocki, art teacher, gives him an early taste for art and thus develops his passion. In 1929 he left school to run in the ''galleries'' of the School of Fine Arts in Paris where he will be received. A year later, it will be admitted as a student in the workshop Lucien Simon alongside Robert Humblot, Jacques Henri and Despierre Jannot. Under the leadership of the critic Henri Herault, he joined Robert Humblot, Jannot, Lasne, Canadian Pellant Alfred Pierre Tal-Coat and Raymond Moisset to found the movement ''New Forces'' which advocates a return to the drawing, the return the conscientious job of tradition in a strong contact with nature. In 1932, his desire for independence leads him to leave the Fine Arts and rent a workshop with Robert Humblot. He traveled to Spain and the Netherlands, where he discovered the city of Amsterdam. During his military service in Guadeloupe, he decorated the town hall of Basse-Terre. In 1940, he was captured and interned in Trier. It decorates the chapel of Stalag he keep Christ to prisoners. In 1959, he was appointed lecturer at the School of Fine Arts and decorated with the Legion of Honour. He continued his career as drawing and color professor at the National School of Decorative Arts Pazris in 1962. In 1963 he was awarded the Order of Arts and Letters. In 1968, Rohner was elected to the Académie des Beaux-Arts, where he held the chair of Ingres. In 1987, a retrospective is organized at the Museum of Fine Arts in Quimper. Georges Rohner died November 3, 2000 in Lannion. Various artists, writers, and institutions paid tribute to his work and his talent through the publication of books, short films, acquisition of paintings and drawings. During his career, Rohner presented his work worldwide in hundreds of exhibitions organized by galleries, museums and trade fair as the Venice Biennale, the Independent Salon, the Paris gallery, the museum modern Art of the city of Paris, the Wildenstein & Co. gallery in New York, the museum of fine arts Orleans, the Espace Cardin in Paris, the Louvre museum. The Framond gallery exhibits his works in Paris in retrospectives and thematic.
Georges Rohner Original Handsignierte Lithographie Maße: 76 x 54 cm Auflage: HC XXI/XXX Handsigniert und nummeriert Ecole de Paris au seuil de la mutation des Arts Sentiers Editions Georges Rohner war einer der großen Maler der "Ecole de Paris" und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Georges Rohner, Franzose (1913 - 2000) Georges Rohner Georges Rohner war ein französischer Maler, geboren am 20. Juli 1913 in Paris und gestorben am 3. November 2000 in Lannion. Georges Rohner wurde im Jahr 1913 in Paris geboren. Sein Onkel George Stugocki, Kunstlehrer, bringt ihn früh auf den Geschmack und entwickelt so seine Leidenschaft für die Kunst. Im Jahr 1929 verlässt er die Schule, um in den ''Galerien'' der Schule der Schönen Künste in Paris zu laufen, wo er aufgenommen wird. Ein Jahr später wird er als Student in der Werkstatt Lucien Simon neben Robert Humblot, Jacques Henri und Despierre Jannot aufgenommen. Unter der Leitung des Kritikers Henri Herault schließt er sich Robert Humblot, Jannot, Lasne, Canadian Pellant Alfred Pierre Tal-Coat und Raymond Moisset an, um die Bewegung ''New Forces'' zu gründen, die eine Rückkehr zur Zeichnung, die Rückkehr der gewissenhaften Arbeit der Tradition in einem starken Kontakt mit der Natur befürwortet. 1932 führt sein Wunsch nach Unabhängigkeit dazu, dass er die Hochschule für Bildende Künste verlässt und ein Atelier bei Robert Humblot mietet. Er reist nach Spanien und in die Niederlande, wo er die Stadt Amsterdam entdeckt. Während seines Militärdienstes in Guadeloupe dekoriert er das Rathaus von Basse-Terre. Im Jahr 1940 wurde er gefangen genommen und in Trier interniert. Er schmückt die Kapelle des Stalags, in der er den Gefangenen Christus vorhält. 1959 wurde er zum Dozenten an der Hochschule für Bildende Künste ernannt und mit der Ehrenlegion ausgezeichnet. 1962 setzte er seine Karriere als Professor für Zeichnen und Farbe an der Nationalen Kunstgewerbeschule Pazris fort. 1963 wurde er mit dem Orden für Kunst und Literatur ausgezeichnet. 1968 wird Rohner in die Académie des Beaux-Arts gewählt, wo er den Lehrstuhl von Ingres innehat. 1987 wird eine Retrospektive im Museum der Schönen Künste in Quimper organisiert. Georges Rohner stirbt am 3. November 2000 in Lannion. Verschiedene Künstler, Schriftsteller und Institutionen würdigen sein Werk und sein Talent durch die Veröffentlichung von Büchern, Kurzfilmen, den Erwerb von Gemälden und Zeichnungen. Während seiner Karriere präsentierte Rohner seine Werke weltweit in hunderten von Ausstellungen, organisiert von Galerien, Museen und Messen wie der Biennale in Venedig, dem Independent Salon, der Pariser Galerie, dem Museum für moderne Kunst der Stadt Paris, der Wildenstein & Co. Galerie in New York, dem Museum der schönen Künste Orleans, dem Espace Cardin in Paris, dem Louvre Museum. Die Galerie Framond stellt seine Werke in Paris in Retrospektiven und thematisch aus.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.