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Gareth Parry.
Welsh ( b.1951 ).
Gaeaf, Cymru (Winter, Wales).
Oil On Canvas.
Signed Lower Left.
Image size 19.5 inches x 23.5 inches ( 49.5cm x 59.5cm ).
Frame size 27.6 inches x 31.5 inches ( 70cm x 80cm ).
This original oil painting is by the Welsh artist Gareth Parry and dates from the period 2000 to 2004.
The painting is presented and supplied in its original frame (which is shown in these photographs).
This piece is in superb condition. It wants for nothing and is supplied ready to hang and display.
The painting is signed lower left.
Previously with the Attic Gallery, Swansea.
One of the most popular Welsh artists of this current generation, Gareth Parry was born in Blaenau Ffestiniog, a slate quarrying town in North Wales, in 1951. After leaving school he went to study at Manchester College of Art from 1969-1970. His formal studies were curtailed because left before completing the course, or, in his own words, “I managed to get myself kicked out for various reasons”. He returned home and worked at a local mine for a couple of years, following in the family tradition, before leaving and starting to paint again. He refers to this time as doing “anything to make a living by the brush”, undertaking commissions and producing illustrations, mainly in landscape and still life. Throughout these early years, he also worked as a labourer to make ends meet. from 1973-78 he worked mainly as a book illustrator.
For over a decade he only painted ‘en plein air’, outside in all weathers. He regards this a crucial to his development as an artist and recalls it as “the best training I could ever have had.”. He then began to work more in his studio and from memory, which he thinks of “as the companion of observation”. Parry paints using a traditional brush, but also uses a palette knife, using considerable freedom of expression and “letting the paint do the work”.
from 1980 Gareth Parry decided to concentrate mainly on exhibition work and since then has exhibited widely in London, including the Thackery Gallery, and throughout Wales. He has works in many notable private collections, as well as public ones, including the National Library of Wales, Coutts & Co. Bank, Gwynedd County Council and Oriel Ynys.
He is best known today for his landscapes and seascapes, which are very much about mood, more abstract than figurative, capturing the effects of the weather and natural elements. He says that his works are atmospheric, more about “being there” than specific to a location. He describes his subjects as mainly “Cymru y Cymry”, namely land and people. His figurative works often reflect his own concerns about the changing social landscape of his native Wales.
In 2006 Gareth Parry was elected a member of the Royal Cambrian Academy.
This original painting is an atmospheric piece depicting a typical winter scene in a Welsh village. The palette is limited to the crisp white of the snow, shades of greys, and accents of sharp blue. The modest houses and outbuildings seem huddled together against the cold, resilient. The smoke from their chimneys suggests the warmth within. The homes blend, almost seamlessly into the fields and the more distant hills, like a giant snow-covered patchwork quilt. Hedgerows and trees push through the white blanket to expose their bare branches. There is a clever use of perspective as the eye travels from the close to the far, to the dark brooding sky, giving a sense of continuity and showing the small community as an integral part of its natural environment.
Gareth Parry.
Walisisch ( geb. 1951 ).
Gaeaf, Cymru (Winter, Wales).
Öl auf Leinwand.
Signiert unten links.
Bildgröße 49,5 cm x 59,5 cm (19,5 Zoll x 23,5 Zoll).
Größe des Rahmens: 70 cm x 80 cm (27,6 cm x 31,5 cm).
Dieses Original-Ölgemälde ist ein Werk des walisischen Künstlers Gareth Parry und stammt aus der Zeit von 2000 bis 2004.
Das Gemälde wird in seinem Originalrahmen präsentiert und geliefert (der auf diesen Fotos zu sehen ist).
Das Werk ist in hervorragendem Zustand. Es fehlt ihm an nichts und es wird hängefertig geliefert.
Das Gemälde ist unten links signiert.
Zuvor bei der Attic Gallery, Swansea.
Gareth Parry, einer der populärsten walisischen Künstler der heutigen Generation, wurde 1951 in Blaenau Ffestiniog, einer Schieferabbaustadt in Nordwales, geboren. Nach seinem Schulabschluss studierte er von 1969 bis 1970 am Manchester College of Art. Sein formales Studium wurde abgebrochen, weil er es vor Abschluss des Kurses verließ, oder, wie er selbst sagt: "Ich habe es geschafft, aus verschiedenen Gründen rausgeschmissen zu werden". Er kehrte nach Hause zurück und arbeitete einige Jahre lang in einem örtlichen Bergwerk, um die Familientradition fortzusetzen, bevor er wieder mit der Malerei begann. Er beschreibt diese Zeit als eine Zeit, in der er "alles tat, um seinen Lebensunterhalt mit dem Pinsel zu verdienen", Aufträge annahm und Illustrationen anfertigte, hauptsächlich Landschaften und Stillleben. In diesen frühen Jahren arbeitete er auch als Hilfsarbeiter, um über die Runden zu kommen. 1973-78 arbeitete er hauptsächlich als Buchillustrator.
Mehr als ein Jahrzehnt lang malte er ausschließlich "en plein air", draußen bei jedem Wetter. Er betrachtet dies als entscheidend für seine Entwicklung als Künstler und bezeichnet es als "die beste Ausbildung, die ich je hätte haben können". Danach begann er, mehr im Atelier und aus dem Gedächtnis zu arbeiten, was er als "Begleiter der Beobachtung" betrachtet. Parry malt mit dem traditionellen Pinsel, benutzt aber auch ein Spachtelmesser, wobei er eine große Freiheit des Ausdrucks nutzt und "die Farbe die Arbeit machen lässt".
1980 beschloss Gareth Parry, sich hauptsächlich auf Ausstellungen zu konzentrieren. Seitdem hat er in London, unter anderem in der Thackery Gallery, und in ganz Wales ausgestellt. Seine Werke befinden sich in vielen namhaften privaten und öffentlichen Sammlungen, darunter die National Library of Wales, Coutts & Co. Bank, Gwynedd County Council und Oriel Ynys.
Heute ist er vor allem für seine Landschaften und Seestücke bekannt, die eher abstrakt als figurativ sind und die Auswirkungen des Wetters und der Naturelemente einfangen. Er sagt, seine Werke seien atmosphärisch, es gehe mehr darum, "dort zu sein", als sich auf einen bestimmten Ort zu beziehen. Er beschreibt seine Themen hauptsächlich als "Cymru y Cymry", also Land und Leute. Seine figurativen Werke spiegeln oft seine eigenen Sorgen über die sich verändernde soziale Landschaft seiner Heimat Wales wider.
Im Jahr 2006 wurde Gareth Parry zum Mitglied der Royal Cambrian Academy gewählt.
Dieses Originalgemälde ist ein stimmungsvolles Werk, das eine typische Winterszene in einem walisischen Dorf zeigt. Die Farbpalette beschränkt sich auf das frische Weiß des Schnees, Grautöne und Akzente in kräftigem Blau. Die bescheidenen Häuser und Nebengebäude scheinen gegen die Kälte zusammengekauert und unverwüstlich zu sein. Der Rauch aus ihren Schornsteinen lässt die Wärme im Inneren erahnen. Die Häuser fügen sich fast nahtlos in die Felder und die weiter entfernten Hügel ein, wie ein riesiger schneebedeckter Flickenteppich. Hecken und Bäume schieben sich durch die weiße Decke und legen ihre kahlen Äste frei. Durch den geschickten Einsatz der Perspektive wandert der Blick von der Nähe zur Ferne und zum dunklen, düsteren Himmel, was ein Gefühl der Kontinuität vermittelt und die kleine Gemeinde als integralen Bestandteil ihrer natürlichen Umgebung zeigt.
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