Oil on canvas. Early 1900s. The painting recalls in rather detail the work of the same name painted in around 1866. by the Emilian painter Gaetano Chierici, an artist who established himself for a large production of scenes of peasant life, captured in rustic interiors, interpreted through an intimate sentimental adhesion and a clear formal realism, which tell of a small world that is happy and always serene, indeed often joyful despite poverty, because it lacks any intent of social denunciation, but rather represents the happy conception of family that the artist had. These paintings of his were so successful among the bourgeoisie of the time that they were replicated several times by the artist's own workshop and subsequently also by other painters. Chierici almost always set the scene in a humble peasant kitchen, full of objects described in the most minute details, populated by children intent on their daily activities, with adults who look at them happy and amused: in this scene set in a poor place, a woman sitting spinning, looks at her two little children, the youngest the big one who, standing, steals the pacifier from the little one lying on the floor on a bed of blankets, who stretches out his little hands towards his object of pleasure. The work, on the first canvas, is presented in a finely carved and gilded wooden frame 19th century.
Öl auf Leinwand. Anfang 1900. Das Gemälde erinnert ziemlich detailliert an das gleichnamige Werk des emilianischen Malers Gaetano Chierici aus der Zeit um 1866. Dieser Künstler hatte sich durch eine umfangreiche Produktion von Szenen aus dem bäuerlichen Leben einen Namen gemacht, die in rustikalen Interieurs eingefangen und durch eine intime sentimentale Anhänglichkeit und einen klaren formalen Realismus interpretiert wurden. Sie erzählen von einer kleinen Welt, die glücklich und immer heiter ist, ja oft sogar fröhlich trotz der Armut, weil sie keine Absicht der sozialen Denunziation haben, sondern vielmehr die glückliche Vorstellung von Familie darstellen, die der Künstler hatte. Diese Gemälde waren beim damaligen Bürgertum so erfolgreich, dass sie von der eigenen Werkstatt des Künstlers und später auch von anderen Malern mehrfach kopiert wurden. Chierici spielt fast immer in einer bescheidenen bäuerlichen Küche, voll von Gegenständen, die bis ins kleinste Detail beschrieben sind, bevölkert von Kindern, die ihren täglichen Aktivitäten nachgehen, und von Erwachsenen, die sie fröhlich und amüsiert betrachten: In dieser Szene, die in einem ärmlichen Haus spielt, sieht eine Frau, die beim Spinnen sitzt, ihre beiden kleinen Kinder an, von denen das jüngste, das große, im Stehen den Schnuller von dem kleinen stiehlt, das auf dem Boden auf einem Bett aus Decken liegt und seine kleinen Hände nach dem Objekt seiner Freude ausstreckt. Das Werk auf der ersten Leinwand wird in einem fein geschnitzten und vergoldeten Holzrahmen aus dem 19. Jahrhundert präsentiert.
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