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FUWA FUWA, No 13 bottle by Yusuke´ Y. Offhause One of a Kind, the work is in two parts (ceramic and glass). Dimensions: D 7.5 x W 7.5 x H 19.5 cm. Materials: stoneware, porcelain, glass. Yusuke´ Y. Offhause: "My work often deals with a reformulation of trivial objects from everyday life, which I give, by a series of operations, transformations, and disconcerting appearances. It is based on pre-existing forms, such as plastic bottle and packaging for snacks, salads, cakes etc., found in supermarkets. These forms with such singular structures designed to be rigid with minimal plastic have inspired me to use them to generate new objects by changing the material that constitutes them. Instead of transparent plastic, I introduce a heterogeneous material, granular, composite, reminiscent of oxidized iron or archaeological remains underwater. The plastic shell is taken as a mold in which I blend material that I prepared by mixing various clays crushed to different degrees. Two firings and a glaze which solidifies completes the object. I replace the transparent plastic with noble materials, ceramic and glass. The ceramic element evokes an archeological piece and the glass element sketches the missing piece as a fantom object of the consumption of our times. Plastic has become for me an important subject of research because it symbolises the speed of our current society. This takes on the strange appearance of an object difficult to date, archaic and futuristic at the same time. This ambiguity of temporality, the false archaeological appearance interests me with its universal and contemporary resonance."
FUWA FUWA, No 13 Flasche von Yusuke' Y. Offhause Einzigartig, das Werk besteht aus zwei Teilen (Keramik und Glas). Abmessungen: T 7,5 x B 7,5 x H 19,5 cm. Materialien: Steingut, Porzellan, Glas. Yusuke' Y. Offhause: "In meinen Arbeiten geht es oft um eine Neuformulierung trivialer Gegenstände aus dem Alltag, denen ich durch eine Reihe von Operationen, Transformationen und befremdlichen Erscheinungen eine neue Gestalt gebe. Sie basiert auf bereits existierenden Formen, wie Plastikflaschen und Verpackungen für Snacks, Salate, Kuchen usw., die man in Supermärkten findet. Diese Formen mit ihren einzigartigen Strukturen, die so konzipiert sind, dass sie mit einem Minimum an Kunststoff steif sind, haben mich dazu inspiriert, sie zu nutzen, um neue Objekte zu schaffen, indem ich das Material, aus dem sie bestehen, verändere. Anstelle von transparentem Kunststoff verwende ich ein heterogenes, körniges, zusammengesetztes Material, das an oxidiertes Eisen oder archäologische Überreste unter Wasser erinnert. Die Kunststoffschale dient als Form, in die ich Material einmische, das ich durch Mischen verschiedener, unterschiedlich stark zerkleinerter Tone vorbereitet habe. Zwei Brennvorgänge und eine Glasur, die sich verfestigt, vervollständigen das Objekt. Ich ersetze den transparenten Kunststoff durch edle Materialien, Keramik und Glas. Das Keramikelement erinnert an ein archäologisches Stück und das Glaselement skizziert das fehlende Stück als Fantasieobjekt des Konsums unserer Zeit. Plastik ist für mich zu einem wichtigen Forschungsgegenstand geworden, weil es die Geschwindigkeit unserer heutigen Gesellschaft symbolisiert. Es entsteht die seltsame Erscheinung eines schwer datierbaren Objekts, das archaisch und futuristisch zugleich ist. Diese Zweideutigkeit der Zeitlichkeit, die falsche archäologische Erscheinung interessiert mich mit ihrer universellen und zeitgenössischen Resonanz."
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