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These stunning vases display clear Art Deco influences, evident in the geometric lines and squared, decorative handles adorned with elegant gilding. The tapered, symmetrical shape is typical of the 1920s and 1930s when Art Deco was at its peak. The predominant color is a deep cobalt blue, characteristic of high-quality ceramic production from that era, associated with a refined decorative style. The gilded handles create a striking and luxurious visual contrast with the rest of the design. The geometric gilded handles, distinctive in their elegance, reflect neoclassical influences reinterpreted through the lens of Art Deco. The decorative details on the handles were applied by hand, a hallmark of fine ceramic craftsmanship. The ceramic used is glazed earthenware. The glossy finish suggests the use of vitreous glazes, applied to achieve a shiny, even surface. The gilding on the handles may have been done using the ceramic lustre technique, where gold is applied at a low temperature after an initial firing, resulting in a durable, shiny finish. The vases date to the period between 1925 and 1930, as indicated by the stamps on the bottom. The Orchies pottery factory was one of the leading French manufacturers specializing in ceramics, located in Orchies, in the Nord-Pas-de-Calais region. Founded in 1886 by Désiré Leroy, the company quickly gained a reputation for the quality of its products and its distinctive trademark, often featuring the silhouette of a windmill, a typical symbol of that region of France. Initially focused on decorative ceramics and household items, the factory later expanded by merging with other local manufacturers, broadening its range of products. A key figure in the company's growth was Jules Auguste Hamin, who helped drive its expansion and brand development. Orchies products were renowned for their craftsmanship and the high quality of materials used. The ceramics were produced using a variety of techniques, including terracotta and glazed stoneware. Orchies excelled in the creation of decorative vases, tableware, pitchers, and other ornamental objects. Bright colors and glossy finishes were characteristic of many of their works, which blended elements of local tradition with Art Nouveau influences. During its golden age, Orchies not only dominated the French market but also exported its ceramics to several European countries and beyond. Its quality craftsmanship and refined design made its products highly valued by both the general public and collectors of art ceramics. The Orchies factory played a major role in the French ceramic industry from the late 19th to the early 20th century, contributing significantly to the development of the Nord-Pas-de-Calais ceramic tradition. However, like many factories of the time, Orchies faced increasing industrial competition and the economic crises of the 20th century, ultimately ceasing operations in the mid-1900s. Today, Orchies ceramics are highly sought after by collectors for their beauty and rarity. The windmill silhouette, imprinted on many of their pieces, remains a distinctive mark of quality and elegance. This pair of vases is a beautiful example of French Art Deco ceramics, showcasing particular attention to detail and the use of color, which is typical of luxury production in the first half of the 20th century. The vases are in good condition, though the gold on the handles shows slight signs of wear, adding to the piece's charm and historical value. Measurements: width 20 cm, depth 16 cm, height 30 cm.
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Diese atemberaubenden Vasen zeigen deutliche Einflüsse des Art déco, die sich in den geometrischen Linien und den quadratischen, dekorativen Henkeln mit eleganter Vergoldung zeigen. Die spitz zulaufende, symmetrische Form ist typisch für die 1920er und 1930er Jahre, als das Art Déco seine Blütezeit erlebte. Die vorherrschende Farbe ist ein tiefes Kobaltblau, charakteristisch für die hochwertige Keramikproduktion dieser Epoche, die mit einem raffinierten dekorativen Stil verbunden war. Die vergoldeten Griffe bilden einen auffälligen und luxuriösen visuellen Kontrast zum Rest des Designs. Die geometrischen, vergoldeten Griffe, die sich durch ihre Eleganz auszeichnen, spiegeln neoklassizistische Einflüsse wider, die durch die Brille des Art déco neu interpretiert wurden. Die dekorativen Details auf den Griffen wurden von Hand angebracht, ein Markenzeichen feiner keramischer Handwerkskunst. Die verwendete Keramik ist glasiertes Steingut. Die glänzende Oberfläche lässt auf die Verwendung von Glasuren schließen, die aufgetragen wurden, um eine glänzende, gleichmäßige Oberfläche zu erzielen. Die Vergoldung auf den Henkeln könnte mit der keramischen Lüstertechnik ausgeführt worden sein, bei der das Gold nach dem ersten Brennen bei niedriger Temperatur aufgetragen wird, was zu einer dauerhaften, glänzenden Oberfläche führt. Die Vasen stammen aus der Zeit zwischen 1925 und 1930, wie die Stempel auf dem Boden zeigen. Die Töpferei Orchies war eine der führenden französischen Keramikmanufakturen in Orchies in der Region Nord-Pas-de-Calais. Das 1886 von Désiré Leroy gegründete Unternehmen erwarb sich schnell einen guten Ruf für die Qualität seiner Produkte und sein unverwechselbares Markenzeichen, das häufig die Silhouette einer Windmühle zeigt, ein typisches Symbol dieser Region Frankreichs. Zunächst konzentrierte sich die Fabrik auf dekorative Keramik und Haushaltsgegenstände, doch später expandierte sie durch den Zusammenschluss mit anderen lokalen Herstellern und erweiterte so ihre Produktpalette. Eine Schlüsselfigur für das Wachstum des Unternehmens war Jules Auguste Hamin, der die Expansion und die Entwicklung der Marke vorantrieb. Die Produkte von Orchies waren bekannt für ihre Handwerkskunst und die hohe Qualität der verwendeten Materialien. Die Keramiken wurden in verschiedenen Techniken hergestellt, darunter Terrakotta und glasiertes Steinzeug. Orchies zeichnete sich durch die Herstellung von dekorativen Vasen, Tischgeschirr, Krügen und anderen Ziergegenständen aus. Leuchtende Farben und glänzende Oberflächen waren charakteristisch für viele ihrer Werke, die Elemente der lokalen Tradition mit Einflüssen des Jugendstils vermischten. Während seiner Blütezeit dominierte Orchies nicht nur den französischen Markt, sondern exportierte seine Keramik auch in mehrere europäische Länder und darüber hinaus. Dank der hohen handwerklichen Qualität und des raffinierten Designs wurden die Produkte sowohl von der breiten Öffentlichkeit als auch von Sammlern von Kunstkeramik sehr geschätzt. Die Fabrik von Orchies spielte vom späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der französischen Keramikindustrie und trug wesentlich zur Entwicklung der Keramiktradition in Nord-Pas-de-Calais bei. Wie viele andere Fabriken dieser Zeit sah sich Orchies jedoch mit der zunehmenden industriellen Konkurrenz und den Wirtschaftskrisen des 20. Jahrhunderts konfrontiert und stellte schließlich Mitte der 1900er Jahre den Betrieb ein. Heute sind die Keramiken von Orchies bei Sammlern wegen ihrer Schönheit und Seltenheit sehr begehrt. Die Windmühlensilhouette, die auf vielen ihrer Stücke eingeprägt ist, bleibt ein unverwechselbares Zeichen für Qualität und Eleganz. Dieses Vasenpaar ist ein wunderschönes Beispiel für französische Art-déco-Keramik. Es zeichnet sich durch die besondere Liebe zum Detail und die Verwendung von Farben aus, die typisch für die Luxusproduktion in der ersten Hälfte des 20. Die Vasen sind in gutem Zustand, auch wenn das Gold an den Henkeln leichte Gebrauchsspuren aufweist, was den Charme und den historischen Wert des Stücks unterstreicht. Maße: Breite 20 cm, Tiefe 16 cm, Höhe 30 cm.
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