Ninfee is and Original Contemporary Artwork realized in 1998 by the Italian artist Franco Mulas (Rome, 1938). Original Oil painting on Wood. Dimensions: cm 70 x 63. Hand-signed, dated and titled on the back: Mulas 98 "Ninfee". Mint conditions. Franco Mulas (Rome, 1938). Mulas is a contemporary Italian painter. He studied painting at the French Academy in Rome and at the School of Ornamental Art of the Municipality of Rome. His first personal exhibition dates back to 1967: paintings on the city in its aspects of alienating well-being, Sunday highways, weekends. While entering the trend of objective figuration, Mulas possesses and unmistakable language: he is fascinated by the metamorphosis and the enigmatic quality of color. In 1972, at the Galleria "Forni" in Bologna, with a presentation by Franco Solmi, Mulas proposes the results of a reflection on the violence that permeates society and which is raised in the private, in everyday life, to which one is tamed as a game, in general indifference. With five works from this series, Mulas is invited to the 10th Quadrennial in Rome in 1973. In 1974 Mulas exhibited in Rome at the "La Nuova Pesa" Gallery and then in 1975 in Florence at the "Santacroce" Gallery with a presentation by Fortunato Bellonzi and finally at Turin at the “Ricerche” Gallery, with a presentation by Antonio Del Guercio, 25 paintings entitled: Itineraries; and here the pictorial controversy with Hyperrealism and Body Art, prevailing in those years, is extremely violent. To sanction a turning point in Mulas' production is the participation in the XXXIX Venice Biennale of 1980, in the Architecture section with the GRAU, presenting the sequence of 4 paintings, The Red Tree by Mondrian, 1979. The same series is presented at the Prove exhibition by Authors, Pinacoteca Comunale, Ravenna January-March 1980. In the catalog of the Venice Biennale, the GRAU explains how for Mulas it is a critique of the roots of the Modern Movement - a critique conducted, also by the group of architects - with a backward path to the reconquest of the pictorial (and not absolute) space and of a natural history. His works are the result of a patient work of pictorial and luministic 'construction', where images emerge from distant places. The events merge and are brought to light through a dense intertwining of ramifications of past memories.
Ninfee ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk des italienischen Künstlers Franco Mulas (Rom, 1938) aus dem Jahr 1998. Original Ölgemälde auf Holz. Abmessungen: cm 70 x 63. Handsigniert, datiert und betitelt auf der Rückseite: Mulas 98 "Ninfee". Neuwertiger Zustand. Franco Mulas (Rom, 1938). Mulas ist ein zeitgenössischer italienischer Maler. Er studierte Malerei an der Französischen Akademie in Rom und an der Schule für ornamentale Kunst der Stadt Rom. Seine erste persönliche Ausstellung stammt aus dem Jahr 1967: Gemälde über die Stadt in ihren Aspekten des entfremdenden Wohlbefindens, Sonntagsautobahnen, Wochenenden. Während er in den Trend der objektiven Figuration eintritt, besitzt Mulas eine unverwechselbare Sprache: Er ist fasziniert von der Metamorphose und der rätselhaften Qualität der Farbe. 1972, in der Galleria "Forni" in Bologna, mit einer Präsentation von Franco Solmi, stellt Mulas die Ergebnisse einer Reflexion über die Gewalt vor, die die Gesellschaft durchdringt und die im Privaten, im Alltäglichen, erhoben wird, zu dem man als Spiel, in allgemeiner Gleichgültigkeit gezähmt wird. Mit fünf Arbeiten aus dieser Serie wird Mulas 1973 zur 10. Quadriennale in Rom eingeladen. Quadriennale in Rom eingeladen. 1974 stellt Mulas in Rom in der Galerie "La Nuova Pesa" aus und dann 1975 in Florenz in der Galerie "Santacroce" mit einer Präsentation von Fortunato Bellonzi und schließlich in Turin in der Galerie "Ricerche" mit einer Präsentation von Antonio Del Guercio, 25 Gemälde mit dem Titel: Reiserouten; und hier ist die bildnerische Auseinandersetzung mit dem Hyperrealismus und der Body Art, die in jenen Jahren vorherrscht, äußerst heftig. Um einen Wendepunkt in Mulas Produktion zu sanktionieren, ist die Teilnahme an der XXXIX Biennale von Venedig 1980, in der Sektion Architektur mit dem GRAU, mit der Präsentation der Sequenz von 4 Gemälden, Der rote Baum von Mondrian, 1979. Die gleiche Serie wird in der Ausstellung Prove von Autoren, Pinacoteca Comunale, Ravenna Januar-März 1980 präsentiert. Im Katalog der Biennale von Venedig erklärt der GRAU, dass es sich für Mulas um eine Kritik an den Wurzeln der Moderne handelt - eine Kritik, die auch von der Gruppe der Architekten geführt wird - mit einem Rückweg zur Rückeroberung des bildlichen (und nicht absoluten) Raumes und einer Naturgeschichte. Seine Werke sind das Ergebnis einer geduldigen Arbeit der malerischen und leuchtenden "Konstruktion", in der Bilder aus entfernten Orten auftauchen. Die Ereignisse verschmelzen und werden durch eine dichte Verflechtung von Verzweigungen vergangener Erinnerungen ans Licht gebracht.
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