Wonderful and powerful work of a cat washing itself by Dutch artist Estella den Boer.
Such a pleasure to look at. This trusting cat in utmost concentration to clean its coat. It is drawn almost minimalistically, causing all attention to go to this cleaning lady.
Signed on the front: Estella. Work comes from the legacy of Estella den Boer.
Estella den Boer (1912-2010) was born in Middelburg, the Netherlands. She made expressive and abstract work, drawings, paintings and ceramics and found absolute freedom in constructive art. A visit to Piet Mondrian's retrospective exhibition in 1955 in the Gemeentemuseum in The Hague made an overwhelming impression on her. Her conviction that geometric arrangements are the most appropriate visual language to act out of Material limitations and find a way to a larger space was confirmed here. Den Boer was influenced by the Russian Constructivists like Kandinsky. In later works we see influences from Italian Futurists, such as Gino Severini. In playfulness and use of color her painting is sometimes related to that of the artist Sophie Taüber-Arp.
Her relationship with Mondriaan was also noted by the art world. In 1994, fifty years after the death of this Pioneer in non-figurative art, there was a major retrospective in the Gemeentemuseum in The Hague. In the slipstream of this the work of Estella den Boer made a successful tour of Dutch galleries with the exhibition “Three generations of constructivists”, together with work by the artists Henk van Trigt and Hans van Rhoon.
Wunderschönes und kraftvolles Werk einer Katze, die sich wäscht, von der niederländischen Künstlerin Estella den Boer.
Ein wahres Vergnügen, es anzusehen. Diese zutrauliche Katze ist mit äußerster Konzentration dabei, ihr Fell zu reinigen. Sie ist fast minimalistisch gezeichnet, so dass alle Aufmerksamkeit auf diese Putzfrau gerichtet ist.
Signiert auf der Vorderseite: Estella. Das Werk stammt aus dem Nachlass von Estella den Boer.
Estella den Boer (1912-2010) wurde in Middelburg in den Niederlanden geboren. Sie schuf expressive und abstrakte Werke, Zeichnungen, Gemälde und Keramiken und fand die absolute Freiheit in der konstruktiven Kunst. Ein Besuch der Retrospektive von Piet Mondrian 1955 im Gemeentemuseum in Den Haag hinterließ bei ihr einen überwältigenden Eindruck. Hier bestätigte sich ihre Überzeugung, dass geometrische Anordnungen die geeignetste Bildsprache sind, um aus der materiellen Begrenzung herauszukommen und einen Weg zu einem größeren Raum zu finden. Den Boer wurde von den russischen Konstruktivisten wie Kandinsky beeinflusst. In späteren Werken sehen wir Einflüsse der italienischen Futuristen wie Gino Severini. In ihrer Verspieltheit und dem Einsatz von Farbe ist ihre Malerei manchmal mit der der Künstlerin Sophie Taüber-Arp verwandt.
Ihre Beziehung zu Mondriaan wurde von der Kunstwelt ebenfalls zur Kenntnis genommen. Im Jahr 1994, fünfzig Jahre nach dem Tod dieses Pioniers der ungegenständlichen Kunst, fand eine große Retrospektive im Gemeentemuseum in Den Haag statt. Im Windschatten dieser Ausstellung tourte das Werk von Estella den Boer mit der Ausstellung "Drei Generationen von Konstruktivisten" zusammen mit Werken der Künstler Henk van Trigt und Hans van Rhoon erfolgreich durch die niederländischen Galerien.
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