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Particular and interesting pair of English color prints; they represent two gentlewomen with elegant dresses of the end of '700 and they have been framed in the first years of '900 in gilded wooden frames in neoclassical style; the most involving and curious thing are the writings that we read under the portraits: the first print titled "Louisa" bears the inscription "Charming all unconscious of her charms, the other entitled "Thoughts on matrimony". bears the nice inscription "Take so much of my advice, do not marry in haste because she who takes the best husband, does not judge that a man of gold". The attitude and expression of the women's faces connect well with the meaning of the two inscriptions. On the prints, we also find other interesting information: the first one was drawn and engraved by William Ward and published in London in January 1796 by the print publisher John Raphael Smith in his store at n.83 Oxford Street; the second one was drawn by John Raphael Smith and engraved by William Ward, and published like the first one in 1796 in London in the same printing house. William Ward (1762-1826) was a celebrated and illustrious English engraver, he was appointed engraver to the Duke of York, the Prince of Wales, and associate engraver of the Royal Academy. William's collaboration with his brother James Ward (painter)produced the best that English art had to offer, their great technical and artistic skill resulted in images that reflect the grace and charm of the era. John Raphael Smith (1751 - March 2, 1812) was an English painter, engraver, and pastelist; it was his discovery of mezzotint engraving that decided his success. His mastery of this difficult technique soon made him famous, and in 1781 he opened an engraving publisher's store in London. He engraved black reproductions of works by famous artists and created color reproductions of his own paintings. His success was such that he employed up to thirty engravers to assist him. His success lasted until 1802, when, mezzotint engravings having gone out of fashion, John Raphael Smith devoted all his activity to pastel. His small-format portraits of the English nobility and high aristocracy enjoyed as great a reputation as his etchings. His prints are delicate, excellent in drawing, and finely expressive of color. Another curiosity of our prints as previously written, they were framed in the early 1900s and the store where the work was done was located in the center of Toulouse (France) in Rue de la Pomme 2; the street was characterized by Haussmann style buildings, in light bricks, cast-iron balconies and sculptural decorations, made by the most important architects of Toulouse, moreover it was animated by numerous and particular stores such as the one of the poet shoemaker Louis Vestrepain, by watchmakers and jewelers of the Ancely family, by important typographers-booksellers, by the English tailor The Red House, by great cafes and restaurants such as the Café Anglais and the Hotel Portes and the Hotel de Londres. The prints are in good condition, in some parts of the frames the gold leaf appears worn (see photo) but this makes the two objects much more fascinating and historically interesting. Measures of each width cm.41, height cm.35, depth cm.2; prints measures cm.26 x cm.20. For all our shipments we use special packaging materials (wooden crates, styrofoam, etc.) for maximum protection and safety of the objects.
Besonderes und interessantes Paar englischer Farbdrucke; sie stellen zwei Damen in eleganten Kleidern vom Ende des Jahres '700 dar und wurden in den ersten Jahren des Jahres '900 in vergoldeten Holzrahmen im neoklassizistischen Stil gerahmt; das Interessanteste und Kurioseste sind die Schriften, die wir unter den Porträts lesen: der erste Druck mit dem Titel "Louisa" trägt die Inschrift "Charming all unbewusst von ihrem Charme, der andere mit dem Titel "Gedanken über die Ehe". trägt die schöne Inschrift "Nimm so viel von meinem Rat, heirate nicht übereilt, denn sie, die den besten Mann nimmt, urteilt nicht, dass ein Mann aus Gold". Die Haltung und der Ausdruck der Gesichter der Frauen passen gut zu der Bedeutung der beiden Inschriften. Auf den Drucken finden wir auch andere interessante Informationen: der erste wurde von William Ward gezeichnet und gestochen und im Januar 1796 in London von dem Druckverleger John Raphael Smith in seinem Geschäft in der Oxford Street Nr. 83 veröffentlicht; der zweite wurde von John Raphael Smith gezeichnet und von William Ward gestochen und wie der erste 1796 in London in derselben Druckerei veröffentlicht. William Ward (1762-1826) war ein berühmter und angesehener englischer Kupferstecher, der zum Graveur des Herzogs von York, des Prinzen von Wales, und zum assoziierten Graveur der Royal Academy ernannt wurde. In Zusammenarbeit mit seinem Bruder James Ward (Maler) schuf William das Beste, was die englische Kunst zu bieten hatte. Ihr großes technisches und künstlerisches Können führte zu Bildern, die die Anmut und den Charme der Epoche widerspiegeln. John Raphael Smith (1751 - 2. März 1812) war ein englischer Maler, Graveur und Pastellmaler; seine Entdeckung des Schabkunststichs war ausschlaggebend für seinen Erfolg. Seine Beherrschung dieser schwierigen Technik machte ihn bald berühmt, und 1781 eröffnete er in London ein Geschäft für Kupferstichverlage. Er stach schwarze Reproduktionen von Werken berühmter Künstler und schuf farbige Reproduktionen seiner eigenen Gemälde. Sein Erfolg war so groß, dass er bis zu dreißig Graveure beschäftigte, die ihm assistierten. Sein Erfolg hielt bis 1802 an, als John Raphael Smith, nachdem der Schabkunststich aus der Mode gekommen war, seine gesamte Tätigkeit dem Pastell widmete. Seine kleinformatigen Porträts des englischen Adels und der Hocharistokratie genossen ein ebenso großes Ansehen wie seine Radierungen. Seine Drucke sind zart, ausgezeichnet in der Zeichnung und fein im Ausdruck der Farben. Eine weitere Kuriosität unserer Drucke, wie bereits geschrieben, sie wurden in den frühen 1900er Jahren gerahmt und das Geschäft, in dem die Arbeit gemacht wurde, befand sich im Zentrum von Toulouse (Frankreich) in der Rue de la Pomme 2; die Straße war geprägt von Gebäuden im Haussmann-Stil, mit hellen Ziegeln, gusseisernen Balkonen und skulpturalen Verzierungen, die von den wichtigsten Architekten von Toulouse geschaffen wurden. Außerdem war sie belebt von zahlreichen und besonderen Geschäften wie dem des Dichter-Schuhmachers Louis Vestrepain, von Uhrmachern und Juwelieren der Familie Ancely, von bedeutenden Buchdruckern, von der englischen Schneiderei The Red House, von großen Cafés und Restaurants wie dem Café Anglais und dem Hotel Portes und dem Hotel de Londres. Die Drucke sind in gutem Zustand, in einigen Teilen der Rahmen das Blattgold scheint abgenutzt (siehe Foto), aber das macht die beiden Objekte viel mehr faszinierend und historisch interessant. Maße von jedem Breite cm.41, Höhe cm.35, Tiefe cm.2; Drucke misst cm.26 x cm.20. Für alle unsere Sendungen verwenden wir spezielle Verpackungsmaterialien (Holzkisten, Styropor, etc.) für maximalen Schutz und Sicherheit der Objekte.
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