This oil painting by Émile Compard presents a woman in the foreground. On the right we can see two women in the vegetation, probably lying down. One running naked, two others also naked. Here we find the touch of the artist. Émile Compard (1900-1977) is a French painter and sculptor. In his first, figurative period, Compard was influenced by Pierre Bonnard. Painter of nudes and landscapes. During the years 1920-1930, he frequented Brittany regularly: first Le Faouët, then Doëlan from 1936. He was encouraged by Matisse and especially by Jean Paulhan. In 1934, he obtained the North African prize awarded by the city of Paris. He produced a 132 m2 fresco for the Universal Exhibition in Paris in 1937, the preliminary study of which is kept in the collections of the Center Pompidou. In 1947, his work entered the National Museum of Modern Art, the very year of its foundation. Compard experienced a very different second period: enamored with philosophy and influenced by Taoism, he moved towards non-figuration after 1946 and became one of the leaders of post-war French abstraction. The work is in a superb state of conservation, we point out, for the most picky, slight friction, note a scratch and a friction with a small lack of material at the top right. It has a Montmartre frame in wood and stucco typical of the period. You will notice slits on the corners of the frame with lacks and wear of the gilding. For the state thank you for detailing the photos. Dimensions: Frame Height: 82.5 cm Thickness: 5.5 cm Width: 71 cm Painting Height: 59.5 cm Width: 49 cm
Dieses Ölgemälde von Émile Compard zeigt eine Frau im Vordergrund. Auf der rechten Seite sind zwei Frauen in der Vegetation zu sehen, die sich wahrscheinlich hinlegen. Eine läuft nackt, zwei andere sind ebenfalls nackt. Hier finden wir die Handschrift des Künstlers. Émile Compard (1900-1977) ist ein französischer Maler und Bildhauer. In seiner ersten, figurativen Periode wurde Compard von Pierre Bonnard beeinflusst. Er malt Akte und Landschaften. In den Jahren 1920-1930 hält er sich regelmäßig in der Bretagne auf: zunächst in Le Faouët, dann ab 1936 in Doëlan. Er wurde von Matisse und insbesondere von Jean Paulhan gefördert. Im Jahr 1934 erhält er den von der Stadt Paris verliehenen Nordafrikapreis. Für die Weltausstellung in Paris 1937 schuf er ein 132 m2 großes Fresko, dessen Vorstudie in den Sammlungen des Centre Pompidou aufbewahrt wird. Im Jahr 1947 wird sein Werk in das Nationale Museum für Moderne Kunst aufgenommen, noch im Jahr seiner Gründung. Compard erlebt eine ganz andere zweite Periode: Von der Philosophie begeistert und vom Taoismus beeinflusst, wendet er sich nach 1946 der Nicht-Figuration zu und wird einer der führenden Vertreter der französischen Abstraktion der Nachkriegszeit. Das Werk befindet sich in einem ausgezeichneten Erhaltungszustand, wir weisen nur auf eine leichte Reibung hin, beachten Sie einen Kratzer und eine Reibung mit einem kleinen Materialmangel oben rechts. Es hat einen Montmartre Rahmen aus Holz und Stuck typisch für die Zeit. Sie werden feststellen, Schlitze an den Ecken des Rahmens mit Mängeln und Verschleiß der Vergoldung. Für den Zustand danke ich Ihnen für die Detaillierung der Fotos. Abmessungen: Rahmen Höhe: 82,5 cm Dicke: 5,5 cm Breite: 71 cm Malerei Höhe: 59,5 cm Breite: 49 cm
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