D30 (Abstract Painting) Acrylic on canvas mounted on shaped panel - Unframed Elizabeth Gourlay is an American abstract artist whose work emerges from a progressive process of layering colour, lines and forms, informed both by inner emotional states and her observation of nature and architecture. She lives and works in Chester (CT). Gourlay’s work is featured in various private and corporate collections including The Lewitt Collection, The Marriott Family and Yale University. She is the recipient of several grants and fellowships, including two Individual Artist State Grants from the DECD/Connecticut Office of the Arts. In 2011 she was an invited artist in residence at the studio of Sol LeWitt, Spoleto, Italy. Elizabeth Gourlay uses a wide range of media such as oil, flashe, acrylic, ink and graphite to create artfully simple and strong compositions. Gourlay thinks of her work as a meditation on colour and form, a gradual yet progressive study leading to a complex vocabulary of shapes, colour and line. ""The shapes and lines create my own vocabulary of abstract forms."" Musical composition, emotional states and our collective subconscious resonate within bars, lines and blocks of colour. The abstract forms emerge, layer and shift in precisely ordered, carefully composed rhythms. The artist contemplates the elements that make colour in reduced forms come to life: size, flatness, relation to its edges, and how the presence of other colors affect how it is perceived. Gourlay draws inspiration from shapes found in everyday life and in her studio. The observed shapes either remain as they are or become simplified to their essential geometric elements. Subtleties in colour, area, edge or orientation are the catalyst for emotive responses. A broad range of colours are explored and then reduced an essential and sometimes interactive palette. Gourlay investigates colour properties: complementary or analogous, value, saturation and colour harmony vs. colour anomaly. Gourlay cites past masters from Anni Albers, to Agnes Martin to Ellsworth Kelly as important influences. Her work is similarly focused on reducing artistic elements to their essential forms. The results are strong and distinctly emotive pieces that breathe and vibrate and remain open for the viewer to discover feeling and interpret meaning.
D30 (Abstraktes Gemälde) Acryl auf Leinwand auf geformtem Paneel - ungerahmt Elizabeth Gourlay ist eine amerikanische abstrakte Künstlerin, deren Werke aus einem fortschreitenden Prozess der Schichtung von Farben, Linien und Formen hervorgehen, der sowohl durch innere emotionale Zustände als auch durch ihre Beobachtung von Natur und Architektur geprägt ist. Sie lebt und arbeitet in Chester (CT). Gourlays Werke befinden sich in verschiedenen Privat- und Unternehmenssammlungen, darunter The Lewitt Collection, The Marriott Family und Yale University. Sie erhielt mehrere Zuschüsse und Stipendien, darunter zwei Individual Artist State Grants des DECD/Connecticut Office of the Arts. Im Jahr 2011 war sie Gastkünstlerin im Atelier von Sol LeWitt in Spoleto, Italien. Elizabeth Gourlay verwendet eine breite Palette von Medien wie Öl, Flash, Acryl, Tinte und Graphit, um kunstvoll einfache und starke Kompositionen zu schaffen. Gourlay betrachtet ihre Arbeit als eine Meditation über Farbe und Form, eine allmähliche, aber progressive Studie, die zu einem komplexen Vokabular von Formen, Farben und Linien führt. "Die Formen und Linien schaffen mein eigenes Vokabular an abstrakten Formen." Musikalische Kompositionen, emotionale Zustände und unser kollektives Unterbewusstsein schwingen in Balken, Linien und Farbblöcken mit. Die abstrakten Formen entstehen, schichten und verschieben sich in präzise geordneten, sorgfältig komponierten Rhythmen. Der Künstler denkt über die Elemente nach, die Farbe in reduzierten Formen zum Leben erwecken: Größe, Flachheit, Verhältnis zu den Rändern und wie das Vorhandensein anderer Farben die Wahrnehmung beeinflusst. Gourlay lässt sich von Formen inspirieren, die sie im Alltag und in ihrem Atelier findet. Die beobachteten Formen bleiben entweder so wie sie sind oder werden auf ihre wesentlichen geometrischen Elemente vereinfacht. Feinheiten in Farbe, Fläche, Rand oder Ausrichtung sind der Katalysator für emotionale Reaktionen. Eine breite Palette von Farben wird erforscht und dann zu einer wesentlichen und manchmal interaktiven Palette reduziert. Gourlay untersucht die Eigenschaften von Farben: Komplementär oder analog, Wert, Sättigung und Farbharmonie bzw. Farbanomalie. Gourlay zitiert frühere Meister wie Anni Albers, Agnes Martin und Ellsworth Kelly als wichtige Einflüsse. Ihre Arbeit ist in ähnlicher Weise darauf ausgerichtet, künstlerische Elemente auf ihre wesentlichen Formen zu reduzieren. Das Ergebnis sind starke und ausgesprochen gefühlsbetonte Werke, die atmen und vibrieren und dem Betrachter die Möglichkeit geben, Gefühle zu entdecken und Bedeutungen zu interpretieren.
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