Diana Bust in Terracotta - Artemis of Versailles early 20th century. Roman goddess of hunting. Copy of the Roman statue of the Louvre "Diana of Versailles". Roman copy 1st-2nd century AD. of a Greek original attributed to the Athenian sculptor Leochares (4th century BC). Patinated terracotta. Measures: Height 75 cm Width 50 cm Depth 35 cm Artist / designer / architect Leochares, about 325 BC Historical period 1st-2nd century ad Material terracotta Museum where the original Louvre museum is exposed Paris Artemis with said doe. “Diana of Versailles” Catalog of the Louvre: MR 152 - Sully room 17 Goddess of hunting among the Greeks, called Diana by the Romans, Artemis is often represented with a bow and accompanied by a doe. Her lunar goddess aspect of her is sometimes evoked by the moon and the stars surrounding her head. She wears here a tunic turned up to the knee in order to facilitate her running. This statue, placed in the center of the hall built for Henry II, is a romantic allusion to the king's favorite, Diana of Poitiers. Artemis (in ancient Greek: ??teµ??, Ártemis), in the religion of ancient Greece, is the goddess of hunting, wild animals, archery, forest and cultivated fields; she is also the goddess of female initiations, protector of virginity and modesty. She daughter of Zeus and Leto and twin sister of Apollo, she is one of the twelve Olympians and her origin goes back to the most ancient times. She was later identified as the personification of the waxing moon, along with Selene (the full moon) and Hecate (the waning moon). Together with Athena and Estia, she was a virgin goddess, armed with a golden bow and arrows, she dwelt in the woods with her reliable hunting dogs and a host of nymphs. In Rome she was associated with the figure of Diana, while the Etruscans revered her with the name of Artume.
Diana-Büste aus Terrakotta - Artemis von Versailles, Anfang des 20. Jahrhunderts. Römische Göttin der Jagd. Kopie der römischen Statue des Louvre "Diana von Versailles". Römische Kopie 1.-2. Jh. n. Chr. eines griechischen Originals, das dem athenischen Bildhauer Leochares (4. Jh. v. Chr.) zugeschrieben wird. Patinierte Terrakotta. Maße: Höhe 75 cm Breite 50 cm Tiefe 35 cm Künstler / Designer / Architekt Leochares, ca. 325 v. Chr. Historische Periode 1. bis 2. Jh. n. Chr. Material Terrakotta Museum, wo das Original Louvre-Museum ausgesetzt ist Paris Artemis mit besagter Hirschkuh. "Diana von Versailles" Katalog des Louvre: MR 152 - Sully Saal 17 Göttin der Jagd bei den Griechen, von den Römern Diana genannt, wird Artemis oft mit einem Bogen und in Begleitung einer Hirschkuh dargestellt. Ihr mondgöttlicher Aspekt wird manchmal durch den Mond und die Sterne, die ihren Kopf umgeben, hervorgerufen. Sie trägt hier eine Tunika, die bis zu den Knien hochgezogen ist, um ihr das Laufen zu erleichtern. Diese Statue, die in der Mitte des für Heinrich II. errichteten Saals steht, ist eine romantische Anspielung auf die Favoritin des Königs, Diana von Poitiers. Artemis (altgriechisch: ??teµ??, Ártemis) ist in der Religion des antiken Griechenlands die Göttin der Jagd, der wilden Tiere, des Bogenschießens, des Waldes und der bestellten Felder; sie ist auch die Göttin der weiblichen Initiationen, Beschützerin der Jungfräulichkeit und der Bescheidenheit. Sie ist die Tochter von Zeus und Leto und die Zwillingsschwester von Apollo. Sie ist eine der zwölf Olympier und ihr Ursprung geht auf die ältesten Zeiten zurück. Später wurde sie zusammen mit Selene (Vollmond) und Hekate (abnehmender Mond) als Verkörperung des zunehmenden Mondes identifiziert. Zusammen mit Athene und Estia war sie eine jungfräuliche Göttin, die mit einem goldenen Bogen und Pfeilen bewaffnet war und mit ihren zuverlässigen Jagdhunden und einer Schar von Nymphen in den Wäldern lebte. In Rom wurde sie mit der Figur der Diana in Verbindung gebracht, während die Etrusker sie unter dem Namen Artume verehrten.
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