Mixed Technique. Born in Senago (Milan), Davide Nido, after the artistic high school, graduates at the Academy of Fine Arts of Brera: during his studies he is chosen among many other students of the Academy by Achille Bonito Oliva for the exhibition "Imprimatur", held in 1992, in the former Church of San Carpoforo in Milan: Davide presents himself with a nest. He continued on a path that led him to express himself and exhibit his works of art in numerous group and solo exhibitions, in Italy and abroad. In 1997 he also began his career as a teacher, first at the Academy of Fine Arts in Naples and since 1999 at the Brera Academy of Fine Arts.In his early years Davide Nido created paintings and sculptures that have clear affinities with the natural world: in particular, his works include large nests made from plastic materials, such as rubber tubes, and gigantic spider webs made from synthetic materials, such as nylon and Bostik. Nido succeeds in giving life to a formal abstract language, new and personal, which starts from the geometric structure of the image and the synthesis of the primordial geometric form, using color and textures of synthetic materials, such as silicone glue melted at high heat, to create an expressive language globalizing and poetic.The work comes from a private collector in Milan.
Gemischte Technik. Geboren in Senago (Mailand), macht Davide Nido nach dem Kunstgymnasium seinen Abschluss an der Akademie der Schönen Künste von Brera: während seines Studiums wird er unter vielen anderen Studenten der Akademie von Achille Bonito Oliva für die Ausstellung "Imprimatur" ausgewählt, die 1992 in der ehemaligen Kirche San Carpoforo in Mailand stattfindet: Davide präsentiert sich mit einem Nest. Er setzte seinen Weg fort und stellte seine Kunstwerke in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen in Italien und im Ausland aus. Seit 1997 unterrichtet er auch, zunächst an der Akademie der Schönen Künste in Neapel und seit 1999 an der Akademie der Schönen Künste in Brera, wo Davide Nido in seinen ersten Jahren Gemälde und Skulpturen schuf, die eine deutliche Affinität zur Natur aufweisen: Zu seinen Werken gehören insbesondere große Nester aus Kunststoffen wie Gummischläuchen und riesige Spinnennetze aus synthetischen Materialien wie Nylon und Bostik. Nido gelingt es, eine neue und persönliche abstrakte Formensprache zu entwickeln, die von der geometrischen Struktur des Bildes und der Synthese der geometrischen Urform ausgeht, indem er Farbe und Texturen synthetischer Materialien, wie z. B. bei großer Hitze geschmolzenen Silikonkleber, verwendet, um eine ausdrucksstarke Sprache zu schaffen, die global und poetisch ist.
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