One of a kind credenza designed and made by Laurens Bisscheroux which is coming from an interior designed for his aunt in 1956. This design has beautiful French or Italian influenced details, especially in the legs. These have this sculptural shape that is almost an object on its own due to their construction. The credenza is made of birchwood with this nice yellow tone. The credenza consists of a drawer compartment on the left side with five drawers. The fronts of the drawers are finished with a yellow/green toned ribbed wooden element. The birch handles have a subtle design that is perfectly made to easily open the drawer. The top drawer has a red velvet interior where you can store small items. On the right side there are two glass sliding doors and a glass shelf with enough space for treasured objects to display. The doors have milled out handles where you can open them with your fingertips. This credenza is in original condition with only a very small mark on the top, no worthy marks besides that and a beautiful original patina. Laurens Bisscheroux was born on March 31, 1934, in Eygelshoven, as the son of contractor W.H. Bisscheroux. Initially he attended a minor seminary in Sittard but did not complete his studies there. He then pursued a degree in civil engineering at the HTS in Heerlen and subsequently worked as a furniture maker in his father's company. In 1960, he started his own architectural firm. His works can be divided into two periods. The first period is characterized by structuralist designs. In the early 1960s Bisscheroux received his first major commission. The Italian Belfi family sought a new ice cream parlor. Bisscheroux designed the La Veneziana ice cream parlor, introducing people to novelties like cappuccino. Bisscheroux aimed to capture the ambiance of 1950s Italian films in his designs, both exterior and interior. Mosaics, a bar made of cobblestones, and artistic wall decorations enhanced this atmosphere. A beautiful green enamelled brick was used for the side facade. from around 1972, his work took on a sculpturalist nature. Notable examples include the AZM building in Heerlen. The striking building had a steel skeleton, constructed of cubes measuring 4.50 meters per side. Glass was extensively used in the building, and the dimensions were spacious, with vivid color usage, resulting in a transparent structure. However, it was the distinctive sunscreens that gave the building its unique appearance, earning it the nickname "toetergebouw" (horn building). Bisscheroux also designed homes and the police station in Kerkrade. After 1980, he ceased his work as an architect and devoted himself entirely to painting and furniture design.
Einzigartige Kredenz, entworfen und hergestellt von Laurens Bisscheroux, die aus einer Inneneinrichtung für seine Tante aus dem Jahr 1956 stammt. Dieses Design hat schöne französische oder italienische Details, vor allem an den Beinen. Diese haben eine skulpturale Form, die aufgrund ihrer Konstruktion fast ein eigenständiges Objekt ist. Die Kredenz ist aus Birkenholz mit diesem schönen gelben Farbton. Die Kredenz besteht aus einem Schubladenfach auf der linken Seite mit fünf Schubladen. Die Fronten der Schubladen sind mit einem gelb/grün getönten gerippten Holzelement versehen. Die Griffe aus Birkenholz haben ein subtiles Design, das perfekt zum leichten Öffnen der Schubladen geeignet ist. Die oberste Schublade ist mit rotem Samt ausgekleidet und bietet Platz für kleine Gegenstände. Auf der rechten Seite befinden sich zwei Glasschiebetüren und ein Glasregal, das genügend Platz für die Präsentation wertvoller Gegenstände bietet. Die Türen haben ausgefräste Griffe, mit denen man sie mit den Fingerspitzen öffnen kann. Die Kredenz befindet sich im Originalzustand mit nur einem sehr kleinen Fleck auf der Oberseite, ansonsten gibt es keine nennenswerten Spuren und eine schöne Originalpatina. Laurens Bisscheroux wurde am 31. März 1934 in Eygelshoven als Sohn des Bauunternehmers W.H. Bisscheroux geboren. Zunächst besuchte er ein kleines Priesterseminar in Sittard, schloss dort aber sein Studium nicht ab. Anschließend absolvierte er ein Studium des Bauingenieurwesens an der HTS in Heerlen und arbeitete anschließend als Möbeltischler im Unternehmen seines Vaters. Im Jahr 1960 gründete er sein eigenes Architekturbüro. Seine Arbeiten lassen sich in zwei Perioden einteilen. Die erste Periode ist durch strukturalistische Entwürfe gekennzeichnet. Anfang der 1960er Jahre erhielt Bisscheroux seinen ersten großen Auftrag. Die italienische Familie Belfi suchte eine neue Eisdiele. Bisscheroux entwirft die Eisdiele La Veneziana, die den Menschen Neuheiten wie den Cappuccino näher bringt. Bisscheroux wollte mit seinen Entwürfen sowohl außen als auch innen das Ambiente italienischer Filme der 1950er Jahre einfangen. Mosaike, eine Bar aus Pflastersteinen und kunstvolle Wanddekorationen verstärkten diese Atmosphäre. Für die Seitenfassade wurde ein wunderschöner grün emaillierter Ziegelstein verwendet. Ab etwa 1972 nahm seine Arbeit einen skulpturalen Charakter an. Zu den bemerkenswerten Beispielen gehört das AZM-Gebäude in Heerlen. Das markante Gebäude hatte ein Stahlskelett, das aus Würfeln mit einer Seitenlänge von 4,50 Metern bestand. In dem Gebäude wurde in großem Umfang Glas verwendet, und die Dimensionen waren großzügig, mit lebhafter Farbgebung, was zu einer transparenten Struktur führte. Es waren jedoch die markanten Sonnenschutzvorrichtungen, die dem Gebäude sein einzigartiges Aussehen verliehen und ihm den Spitznamen "toetergebouw" (Horngebäude) einbrachten. Bisscheroux entwarf auch Wohnhäuser und die Polizeistation in Kerkrade. Nach 1980 stellte er seine Tätigkeit als Architekt ein und widmete sich ganz der Malerei und dem Möbeldesign.
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